Stiebel Eltron-Mitarbeiter machen Habeck Vorwürfe in der Krise
Nach der Bekanntgabe der #schwierigkeiten beim #heizungshersteller Stiebel Eltron sah sich Bundeswirtschaftsminister Robert #habeck gezwungen, persönlich nach Holzminden zu reisen. Dort wurde er jedoch nicht mit offenen Armen empfangen. Die Belegschaft war deutlich verärgert und machte ihrem Frust Luft. Auf weißen Kreuzen, die die #betriebsräte in den Händen hielten, prangte das Wort „Danke“. Doch dieser Dank war sarkastisch gemeint. Betriebsratschefin Elke Grimme ließ keinen Zweifel daran, was gemeint war: „Ja, danke für nichts.“ Die Belegschaft, die mit Habeck vor dem offiziellen Teil des Besuchs auf dem Parkplatz sprach, machte klar, dass ihre Enttäuschung groß ist. Sie kritisierten, dass die #politischen #versprechen nicht in die Tat umgesetzt wurden, was zu ihrer prekären Lage führte.

Hohle Versprechen? Habeck unter Druck: Stiebel Eltron-Mitarbeiter zweifeln an seiner Zuversicht
Der Unmut richtete sich vor allem gegen die stockende Umsetzung der #klimamaßnahmen. Habeck versprach, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um die Situation zu verbessern. Die #kurzarbeit bei Stiebel Eltron bereitet ihm große Sorgen, doch er zeigte sich zuversichtlich, dass sich der eingeschlagene Weg langfristig lohnen werde: „Dieser Weg, und da bin ich mir sicher, wird sich langfristig auszahlen.“ Für die Belegschaft, die um ihre Arbeitsplätze fürchtet, klang dies jedoch eher wie eine hohle Floskel.

Stiebel Eltron, ein Unternehmen, das sich vollständig auf die #produktion von Wärmepumpen konzentriert, steht unter enormem Druck. Der Wärmepumpen-Markt hat in diesem Jahr stark nachgelassen, was zu erheblicher Verunsicherung in der Gesellschaft führte, insbesondere durch die Debatten um Habecks #heizungsgesetz. Diese Unsicherheiten haben das Unternehmen in eine prekäre Lage gebracht, sodass es nun gezwungen ist, 25 Prozent der Personalkosten einzusparen. Aufsichtsratsvorsitzender Ulrich Stiebel bestätigte während Habecks Besuch: „Wir werden um eine Personalmaßnahme nicht drum herumkommen.“ Dies bedeutet für viele #mitarbeiter eine ungewisse Zukunft. Die #angst vor Entlassungen ist allgegenwärtig, da Ende des Monats möglicherweise bereits erste #stellenstreichungen anstehen.
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