Milliardenstrafen der EU gegen Autohersteller illegal | #milliardenstrafen #eu #autohersteller #illegal #nachrichten #politik
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Comitato Fortituto
Arriva l'avvocato, arriva la diffida e, improvvisamente all'ospedale Civico di Palermo un focolaio covid...scompare per magia!!!
#comitato #fortituto
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CRISPR: provoca cambiamenti involontari nei cromosomi | #crispr #cambiamenti #cromosomi #scienza #tecnologia #mutazioni
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Ursula von der Leyen: Le sue promesse sono gli obiettivi alla base della satanica e perversa Agenda 2030 globalista: ha chiesto sistemi di identificazione digitale simili ai passaporti vaccinali Covid-19 e sta cercando di introdurre un'applicazione di "identità digitale" e l'IA.
Ursula era favorevole alle vaccinazioni forzate, ai lockdown e ai pass sanitari. Ha completamente ignorato i nostri valori europei e i diritti umani delle persone.
Tuttavia, molti si stanno rendendo conto del vero volto della ricca, tirannica che si prende gioco degli europei, cieca sostenitrice dell'Agenda 2030 dell'ONU e del Grande Reset, della quale molti eurodeputati stanno denunciando e dimostrando perché non dovrebbe essere a capo dell'istituzione europea, come vedremo in questo video.
#ursula #leyen #agenda #grandereset #lockdown
https://reale.one/movies/watch..../68_ursula-von-der-l
Deutsch
https://reale.one/movies/watch..../69_von-der-leyen-ko
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Nanotecnologie nella clinica dentale | #scienza #tecnologia #nanotecnologie #dentale #odontoiatria #grafene
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Die Rezession ist da: Warum deutsche Politiker weiterhin vom Wirtschaftsaufschwung träumen, aber tatsächlich das Gegenteil passiert?
#deutsche #politiker, allen voran Bundeskanzler Olaf #scholz, hoffen weiterhin auf einen #wirtschaftsaufschwung, der neue #steuereinnahmen bringt und #arbeitsmarktprobleme löst. Doch das Gegenteil tritt gerade ein.
Die Juli-Einkaufsmanager-Indizes (PMIs) für die #industrie in den USA, China, der #euro -Zone und Japan sind alle in den Rezessionsbereich gerutscht. Dies ist ein seltenes Phänomen, dass alle vier Regionen gleichzeitig schwächeln. Erstmals seit vielen Jahren muss mit einer #globalen #rezession #gerechnet werden. Die Dienstleistungssektoren und staatliche Programme stützen die Weltkonjunktur teilweise noch, aber in den letzten Jahren haben sich Strukturprobleme aufgestaut. Diese lassen sich weder mit #zinssenkungen noch mit mehr Protektionismus lösen.
Gemeinsam ist allen bisher veröffentlichten PMIs, dass Neuaufträge ausbleiben. Der Nachholbedarf nach der Corona-Krise ist verebbt, die damaligen Ersparnisse sind aufgebraucht, und dennoch sind die Lager noch nicht geräumt. Die hohe Staatsverschuldung und die dafür fälligen Zinsen schränken die Handlungsspielräume der Regierungen ein. Diese versuchen zwar verzweifelt, mit verschiedenen Tricks Schuldenbremsen und #bonitätsrückstufungen zu umgehen, aber ihre #glaubwürdigkeit nimmt ab.
Auswirkungen höherer Zinsen und geopolitische Unsicherheiten:
Die temporär höheren Zinsen haben zu einem Rückgang der Bauvorhaben geführt. Dies schlägt sich nun negativ in der effektiven Bautätigkeit nieder. Hoffnungen auf eine Wirtschaftserholung im weiteren Jahresverlauf sind damit begraben. Prognostiker verschieben den Aufschwung auf das Jahr 2025. Doch selbst dann ist kein Boom garantiert, auch wenn die US-Notenbank Fed bald Leitzinssenkungen durchführen könnte.
Im Juli sind die Zinsen weltweit stark gefallen. Dies liegt teilweise an der rückläufigen #inflation und den Hoffnungen auf weltweite Leitzinssenkungen. Aber ebenso wahrscheinlich sind diese Zinsrückgänge ein Vorbote einer globalen Rezession. Neben den fehlenden Aufträgen für die Industrie sind viele Unternehmen durch andauernde geopolitische Konflikte verunsichert. Militärische Auseinandersetzungen, Sanktionen, protektionistische Zölle und der globale Subventionskrieg lähmen die Investitionsfreudigkeit. Regierungswechsel in Frankreich und Großbritannien, die mit höheren Unternehmenssteuern drohen, tragen ebenfalls zur Unsicherheit bei. Diese Länder werden wie #deutschland weiter an Standortattraktivität verlieren.
Chinas besondere Situation und die Rolle der deutschen Regierung:
China hat weder den temporären Inflations- noch den Zinshöhenflug mitgemacht. Im bisherigen Jahresverlauf sanken die Langfristzinsen von 2,58 Prozent auf 2,15 Prozent. Dennoch wird dieser Rückgang um 43 Basispunkte nicht ausreichen, die Überkapazitäten am chinesischen Immobilienmarkt und die Schuldenberge der Regionalregierungen schnell genug zu reduzieren. Die meisten Marktbeobachter erwarten bald neue staatliche Hilfsprogramme.
Bisher scheuten sich führende Ökonomen und Politiker, von einer bevorstehenden globalen Rezession zu sprechen. Doch die Realität lässt sich nicht ewig verdrängen. Früher oder später wird das Thema aufbrechen, und dann könnten Pessimisten mit düsteren Prognosen aufwarten.
Bundeskanzler Olaf Scholz glaubt nach wie vor an ein #grünes Wirtschaftswunder wie in den 60er Jahren, obwohl mittlerweile alle Indikatoren auf das Gegenteil hindeuten. Seine Vision eines nachhaltigen Aufschwungs in Deutschland basiert auf der Annahme, dass grüne #technologien und erneuerbare #energien die Wirtschaft ankurbeln können. Doch die gegenwärtigen wirtschaftlichen #trends sprechen eine andere Sprache.
Derzeit stehen jedoch in Deutschland der grüne Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft sowie der „Kampf gegen rechts“ im Vordergrund. Damit geht wertvolle Zeit verloren, um notwendige Reformen anzupacken. Probleme, die nicht erkannt werden, bleiben ungelöst. Es könnte einen erheblichen Anstieg der #arbeitslosigkeit benötigen, bis Politiker den Ernst der Lage erkennen. Die Arbeitslosenzahlen steigen bereits. Die Frage ist nur, wie schnell die Entlassungen voranschreiten und wie hoch die Arbeitslosigkeit klettern wird. Es wäre naiv zu glauben, Deutschland würde von einer globalen Rezession verschont bleiben.
Deutsche Politiker träumen von einem Aufschwung, der ihnen neue Steuereinnahmen und weniger Probleme am Arbeitsmarkt bringt. Doch das Gegenteil passiert. Die Rezession ist da.
https://blackout-news.de/aktue....lles/die-rezession-i
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Die Rezession ist da: Warum deutsche Politiker weiterhin vom Wirtschaftsaufschwung träumen, aber tatsächlich das Gegenteil passiert?
#deutsche #politiker, allen voran Bundeskanzler Olaf #scholz, hoffen weiterhin auf einen #wirtschaftsaufschwung, der neue #steuereinnahmen bringt und #arbeitsmarktprobleme löst. Doch das Gegenteil tritt gerade ein.
Die Juli-Einkaufsmanager-Indizes (PMIs) für die #industrie in den USA, China, der #euro -Zone und Japan sind alle in den Rezessionsbereich gerutscht. Dies ist ein seltenes Phänomen, dass alle vier Regionen gleichzeitig schwächeln. Erstmals seit vielen Jahren muss mit einer #globalen #rezession #gerechnet werden. Die Dienstleistungssektoren und staatliche Programme stützen die Weltkonjunktur teilweise noch, aber in den letzten Jahren haben sich Strukturprobleme aufgestaut. Diese lassen sich weder mit #zinssenkungen noch mit mehr Protektionismus lösen.
Gemeinsam ist allen bisher veröffentlichten PMIs, dass Neuaufträge ausbleiben. Der Nachholbedarf nach der Corona-Krise ist verebbt, die damaligen Ersparnisse sind aufgebraucht, und dennoch sind die Lager noch nicht geräumt. Die hohe Staatsverschuldung und die dafür fälligen Zinsen schränken die Handlungsspielräume der Regierungen ein. Diese versuchen zwar verzweifelt, mit verschiedenen Tricks Schuldenbremsen und #bonitätsrückstufungen zu umgehen, aber ihre #glaubwürdigkeit nimmt ab.
Auswirkungen höherer Zinsen und geopolitische Unsicherheiten:
Die temporär höheren Zinsen haben zu einem Rückgang der Bauvorhaben geführt. Dies schlägt sich nun negativ in der effektiven Bautätigkeit nieder. Hoffnungen auf eine Wirtschaftserholung im weiteren Jahresverlauf sind damit begraben. Prognostiker verschieben den Aufschwung auf das Jahr 2025. Doch selbst dann ist kein Boom garantiert, auch wenn die US-Notenbank Fed bald Leitzinssenkungen durchführen könnte.
Im Juli sind die Zinsen weltweit stark gefallen. Dies liegt teilweise an der rückläufigen #inflation und den Hoffnungen auf weltweite Leitzinssenkungen. Aber ebenso wahrscheinlich sind diese Zinsrückgänge ein Vorbote einer globalen Rezession. Neben den fehlenden Aufträgen für die Industrie sind viele Unternehmen durch andauernde geopolitische Konflikte verunsichert. Militärische Auseinandersetzungen, Sanktionen, protektionistische Zölle und der globale Subventionskrieg lähmen die Investitionsfreudigkeit. Regierungswechsel in Frankreich und Großbritannien, die mit höheren Unternehmenssteuern drohen, tragen ebenfalls zur Unsicherheit bei. Diese Länder werden wie #deutschland weiter an Standortattraktivität verlieren.
Chinas besondere Situation und die Rolle der deutschen Regierung:
China hat weder den temporären Inflations- noch den Zinshöhenflug mitgemacht. Im bisherigen Jahresverlauf sanken die Langfristzinsen von 2,58 Prozent auf 2,15 Prozent. Dennoch wird dieser Rückgang um 43 Basispunkte nicht ausreichen, die Überkapazitäten am chinesischen Immobilienmarkt und die Schuldenberge der Regionalregierungen schnell genug zu reduzieren. Die meisten Marktbeobachter erwarten bald neue staatliche Hilfsprogramme.
Bisher scheuten sich führende Ökonomen und Politiker, von einer bevorstehenden globalen Rezession zu sprechen. Doch die Realität lässt sich nicht ewig verdrängen. Früher oder später wird das Thema aufbrechen, und dann könnten Pessimisten mit düsteren Prognosen aufwarten.
Bundeskanzler Olaf Scholz glaubt nach wie vor an ein #grünes Wirtschaftswunder wie in den 60er Jahren, obwohl mittlerweile alle Indikatoren auf das Gegenteil hindeuten. Seine Vision eines nachhaltigen Aufschwungs in Deutschland basiert auf der Annahme, dass grüne #technologien und erneuerbare #energien die Wirtschaft ankurbeln können. Doch die gegenwärtigen wirtschaftlichen #trends sprechen eine andere Sprache.
Derzeit stehen jedoch in Deutschland der grüne Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft sowie der „Kampf gegen rechts“ im Vordergrund. Damit geht wertvolle Zeit verloren, um notwendige Reformen anzupacken. Probleme, die nicht erkannt werden, bleiben ungelöst. Es könnte einen erheblichen Anstieg der #arbeitslosigkeit benötigen, bis Politiker den Ernst der Lage erkennen. Die Arbeitslosenzahlen steigen bereits. Die Frage ist nur, wie schnell die Entlassungen voranschreiten und wie hoch die Arbeitslosigkeit klettern wird. Es wäre naiv zu glauben, Deutschland würde von einer globalen Rezession verschont bleiben.
Deutsche Politiker träumen von einem Aufschwung, der ihnen neue Steuereinnahmen und weniger Probleme am Arbeitsmarkt bringt. Doch das Gegenteil passiert. Die Rezession ist da.
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Die Rezession ist da: Warum deutsche Politiker weiterhin vom Wirtschaftsaufschwung träumen, aber tatsächlich das Gegenteil passiert?
#deutsche #politiker, allen voran Bundeskanzler Olaf #scholz, hoffen weiterhin auf einen #wirtschaftsaufschwung, der neue #steuereinnahmen bringt und #arbeitsmarktprobleme löst. Doch das Gegenteil tritt gerade ein.
Die Juli-Einkaufsmanager-Indizes (PMIs) für die #industrie in den USA, China, der #euro -Zone und Japan sind alle in den Rezessionsbereich gerutscht. Dies ist ein seltenes Phänomen, dass alle vier Regionen gleichzeitig schwächeln. Erstmals seit vielen Jahren muss mit einer #globalen #rezession #gerechnet werden. Die Dienstleistungssektoren und staatliche Programme stützen die Weltkonjunktur teilweise noch, aber in den letzten Jahren haben sich Strukturprobleme aufgestaut. Diese lassen sich weder mit #zinssenkungen noch mit mehr Protektionismus lösen.
Gemeinsam ist allen bisher veröffentlichten PMIs, dass Neuaufträge ausbleiben. Der Nachholbedarf nach der Corona-Krise ist verebbt, die damaligen Ersparnisse sind aufgebraucht, und dennoch sind die Lager noch nicht geräumt. Die hohe Staatsverschuldung und die dafür fälligen Zinsen schränken die Handlungsspielräume der Regierungen ein. Diese versuchen zwar verzweifelt, mit verschiedenen Tricks Schuldenbremsen und #bonitätsrückstufungen zu umgehen, aber ihre #glaubwürdigkeit nimmt ab.
Auswirkungen höherer Zinsen und geopolitische Unsicherheiten:
Die temporär höheren Zinsen haben zu einem Rückgang der Bauvorhaben geführt. Dies schlägt sich nun negativ in der effektiven Bautätigkeit nieder. Hoffnungen auf eine Wirtschaftserholung im weiteren Jahresverlauf sind damit begraben. Prognostiker verschieben den Aufschwung auf das Jahr 2025. Doch selbst dann ist kein Boom garantiert, auch wenn die US-Notenbank Fed bald Leitzinssenkungen durchführen könnte.
Im Juli sind die Zinsen weltweit stark gefallen. Dies liegt teilweise an der rückläufigen #inflation und den Hoffnungen auf weltweite Leitzinssenkungen. Aber ebenso wahrscheinlich sind diese Zinsrückgänge ein Vorbote einer globalen Rezession. Neben den fehlenden Aufträgen für die Industrie sind viele Unternehmen durch andauernde geopolitische Konflikte verunsichert. Militärische Auseinandersetzungen, Sanktionen, protektionistische Zölle und der globale Subventionskrieg lähmen die Investitionsfreudigkeit. Regierungswechsel in Frankreich und Großbritannien, die mit höheren Unternehmenssteuern drohen, tragen ebenfalls zur Unsicherheit bei. Diese Länder werden wie #deutschland weiter an Standortattraktivität verlieren.
Chinas besondere Situation und die Rolle der deutschen Regierung:
China hat weder den temporären Inflations- noch den Zinshöhenflug mitgemacht. Im bisherigen Jahresverlauf sanken die Langfristzinsen von 2,58 Prozent auf 2,15 Prozent. Dennoch wird dieser Rückgang um 43 Basispunkte nicht ausreichen, die Überkapazitäten am chinesischen Immobilienmarkt und die Schuldenberge der Regionalregierungen schnell genug zu reduzieren. Die meisten Marktbeobachter erwarten bald neue staatliche Hilfsprogramme.
Bisher scheuten sich führende Ökonomen und Politiker, von einer bevorstehenden globalen Rezession zu sprechen. Doch die Realität lässt sich nicht ewig verdrängen. Früher oder später wird das Thema aufbrechen, und dann könnten Pessimisten mit düsteren Prognosen aufwarten.
Bundeskanzler Olaf Scholz glaubt nach wie vor an ein #grünes Wirtschaftswunder wie in den 60er Jahren, obwohl mittlerweile alle Indikatoren auf das Gegenteil hindeuten. Seine Vision eines nachhaltigen Aufschwungs in Deutschland basiert auf der Annahme, dass grüne #technologien und erneuerbare #energien die Wirtschaft ankurbeln können. Doch die gegenwärtigen wirtschaftlichen #trends sprechen eine andere Sprache.
Derzeit stehen jedoch in Deutschland der grüne Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft sowie der „Kampf gegen rechts“ im Vordergrund. Damit geht wertvolle Zeit verloren, um notwendige Reformen anzupacken. Probleme, die nicht erkannt werden, bleiben ungelöst. Es könnte einen erheblichen Anstieg der #arbeitslosigkeit benötigen, bis Politiker den Ernst der Lage erkennen. Die Arbeitslosenzahlen steigen bereits. Die Frage ist nur, wie schnell die Entlassungen voranschreiten und wie hoch die Arbeitslosigkeit klettern wird. Es wäre naiv zu glauben, Deutschland würde von einer globalen Rezession verschont bleiben.
Deutsche Politiker träumen von einem Aufschwung, der ihnen neue Steuereinnahmen und weniger Probleme am Arbeitsmarkt bringt. Doch das Gegenteil passiert. Die Rezession ist da.
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I nuovi coperchi in plastica non fanno nulla per l’ambiente:
L’introduzione dei nuovi #coperchi di #plastica ermetici sulle #bottiglie #monouso ha suscitato molto scalpore. Esperti di packaging e #consumatori criticano la misura definendola costosa e inefficace. Nonostante gli investimenti dell’industria ammontano a miliardi, l’effettiva efficacia di questa #direttiva #ue rimane controversa. L’introduzione dei berretti sembra essere più un atto simbolico che fa ben poco per ridurre l’ #inquinamento #ambientale.
Le bottiglie di plastica, miliardi delle quali vengono utilizzate ogni giorno in tutto il mondo, contribuiscono in modo significativo all’inquinamento degli oceani e dei paesaggi. L’Unione Europea ha quindi adottato diverse misure per contrastare questo #problema. Uno di questi è l’introduzione dei cosiddetti tethered cap, cioè coperchi ben fissati, che hanno lo scopo di evitare che le chiusure finiscano nell’ambiente separatamente dalle bottiglie. Questo regolamento fa parte della direttiva UE sulla riduzione della plastica monouso, approvata nel 2019 ed entrata in vigore nel 2024.
Sebbene l’intento alla base dei #tappi legati sia chiaro – vale a dire garantire che le bottiglie di plastica e i relativi tappi vengano riciclati insieme per ridurre la quantità di rifiuti di plastica – questa misura sta incontrando una notevole resistenza in Europa. Molti cittadini e consumatori ritengono che i nuovi coperchi siano inutili e dannosi. In alcuni casi, le persone si sono addirittura #ferite a causa degli spigoli vivi di queste palpebre.
L’introduzione di coperchi di plastica ben fissati ha un #impatto #economico significativo sul settore. Molte aziende, soprattutto nel settore delle #bevande, hanno dovuto adattare ampiamente le proprie linee di produzione per soddisfare le nuove esigenze. Tali adeguamenti hanno richiesto l'acquisto di nuovi macchinari e la ristrutturazione dei processi produttivi esistenti, che hanno comportato notevoli costi di investimento. Secondo le stime della Commissione Europea, i costi complessivi del passaggio all’euro ammontano a diversi miliardi di euro.
Inoltre, il problema dell’inquinamento da plastica in Europa è relativamente piccolo, a differenza delle regioni dell’Asia e dell’Africa, dove la maggior parte dei rifiuti di plastica finisce negli oceani. I #critici sostengono quindi che la misura dell’UE è più di natura simbolica e non rappresenta un miglioramento significativo per l’ambiente, ma piuttosto impone solo oneri aggiuntivi all’industria e ai consumatori.
Quindi, i nuovi coperchi di plastica ben fissati sulle bottiglie usa e getta causano solo una grande frustrazione, sia per i consumatori che per i produttori.
https://www.forschung-und-wiss....en.de/nachrichten/um
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