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Geld für plötzliche Ausgaben: Hälfte der Deutschen hat weniger als 2000 Euro
Eine #finanzielle #rücklage für unvorhergesehene Ausgaben zu haben, ist grundsätzlich ratsam. Doch eine aktuelle #studie zeigt, dass die Hälfte der #deutschen weniger als 2000 Euro für eine Notlage zur Verfügung hat. Bei 39 Prozent beträgt die Rücklage sogar weniger als 1000 Euro. Diese Zahlen stammen aus dem „Liquiditätsbarometer #deutschland 2024“, einer Umfrage, die von YouGov im Auftrag der Team Bank AG durchgeführt wurde.

Wenn plötzlich größere Ausgaben wie eine Autoreparatur oder der Austausch einer defekten Waschmaschine anstehen, können schnell mehrere hundert Euro oder mehr #notwendig werden. Wer dann kein finanzielles Polster hat, steht vor großen #herausforderungen. Viele greifen in solchen Situationen auf den teuren Dispokredit ihres Girokontos zurück oder sind gezwungen, einen #ratenkredit aufzunehmen. Die Studie zeigt auf, dass in Deutschland viele Haushalte nicht ausreichend auf solche #notfälle vorbereitet sind.

Das Liquiditätsbarometer liefert dabei detaillierte Einblicke: 9 Prozent der Befragten gaben an, überhaupt keine Rücklagen zu haben. Weitere 16 Prozent verfügten über weniger als 500 Euro, 14 Prozent über 500 bis unter 1000 Euro und 11 Prozent hatten 1000 bis unter 2000 Euro zur Verfügung. Lediglich 22 Prozent der Bevölkerung gaben an, über 5000 Euro oder mehr zu verfügen. Diese Ergebnisse sind alarmierend, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

Wo die Deutschen #sparen wollen:
Angesichts steigender Lebenshaltungskosten planen viele Deutsche, ihre Ausgaben in bestimmten Bereichen zu #reduzieren. Laut der Umfrage des Liquiditätsbarometers wollen 30 Prozent der Befragten künftig seltener #restaurants besuchen. Auch Urlaubsreisen stehen auf der Streichliste: 19 Prozent der Deutschen möchten in Zukunft weniger für #reisen ausgeben. Im Haushalt planen 16 Prozent der Befragten Sparmaßnahmen, während 14 Prozent Ausgaben für kulturelle Aktivitäten senken wollen. Auch der Kauf von Elektronikartikeln ist für 12 Prozent der Deutschen ein Bereich, in dem Einsparungen geplant sind.

Diese Zahlen verdeutlichen, dass viele #menschen bereits jetzt beginnen, ihre Ausgaben #kritisch zu hinterfragen. Die steigenden Preise in vielen Lebensbereichen zwingen sie dazu, auf Konsum zu verzichten oder ihn zumindest stark einzuschränken. Besonders Freizeitaktivitäten und Luxusgüter stehen dabei im Fokus der Einsparungen.
https://blackout-news.de/aktue....lles/finanzielle-not

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