Anti CO2 Politik ist unwissenschaftlich und gefährdet die Menschheit | #klimawandel #co2 #pflanzen #geo_engineering #klima #ideologie
Anti CO2 Politik ist unwissenschaftlich und gefährdet die Menschheit | #klimawandel #co2 #pflanzen #geo_engineering #klima #ideologie
Windräder: unzuverlässig, teuer, Klima verändernd und gesundheitsschädlich durch Infraschall:
Das #klima muss vor #co2 geschützt werden und deshalb brauchen wir Energie von fälschlich als „erneuerbar“ bezeichneten Energiequellen. Eine dieser Quellen soll der Wind sein. Doch damit sind mehr #probleme verbunden, als es zunächst den Anschein hat. Nicht zuletzt hat er negative gesundheitliche Konsequenzen für Mensch und Tier.
#windenergie verändert das Klima, allerdings nicht in der angeblich gewünschten Richtung. Im Burgenland, Österreichs östlichstem Bundesland, mit einer jährlichen Windstromerzeugung von 3 Milliarden kWh oder rund 177% des burgenländischen #stromverbrauchs, haben Untersuchungen einen erhöhten #temperaturanstieg seit Inbetriebnahme der #windparks ergeben.
Dieser Befund wird auch von Untersuchungen in #deutschland bestätigt. 2017 gestand die deutsche Oberbehörde ein, dass laut Messwerten die Windgeschwindigkeit abnehme, „Global terrestrial stilling“ wird das Phänomen bezeichnet. Dass es in der Umgebung von Windkraft-Anlagen zu höheren Temperaturen kommt, ist belegt.
Eine andere negative #klimawirkung haben Windräder, wenn für sie #bäume weichen müssen. Mitten in Wäldern werden die Räder mittlerweile hingebaut. Dafür wird Wald gerodet, der unbestreitbar CO2 absorbieren würde. Für den Windpark in St. Pölten wurden im März fünf Hektar Wald gerodet. In Schottland wurden sogar 16 Millionen Bäume für Windparks gefällt.
Gesundheitlicher Schaden durch Infraschall
Viel zu wenig beachtet werden die nicht unerheblichen Auswirkungen, die Windräder auf die Gesundheit von Menschen und Tieren haben.
Infraschall entsteht, wenn große Massen in Bewegung sind. Das passiert in der Natur zum Beispiel bei Lawinen und Erdbeben. Aber Infraschall entsteht auch durch Technik und Industrie. Er wird durch große Maschinen und Sprengungen verursacht. Auch Windkraftanlagen erzeugen Infraschall, wenn sich ihre Flügel drehen. In dicht besiedelten Ländern wie Deutschland, Österreich, Holland oder anderen europäischen Staaten wo Windparks an Wohngebiete grenzen, werden viele Menschen um ihren Schlaf gebracht.
Die Deutschen, die von mehr als 30.000 riesigen industriellen #windkraftanlagen überflutet werden, kennen das Elend des #windkraftanlagenlärms ganz genau.
Ein Teil der Kakophonie aus tieffrequenten, amplitudenmodulierten Geräuschen, die von diesen Anlagen erzeugt werden, liegt in Frequenzen, die unter dem liegen, was #menschen normalerweise hören können. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie den so genannten „Infraschall“ nicht wahrnehmen.
Die Beweise für die unnötige Beeinträchtigung der Anwohner von Windparks durch den von riesigen industriellen Windkraftanlagen erzeugten #lärm werden immer zahlreicher: Das deutsche Max-Planck-Institut hat den nicht hörbaren Infraschall als Ursache für Stress, Schlafstörungen und mehr identifiziert. Es ist die pulsierende Natur des niederfrequenten Windturbinenlärms („Amplitudenmodulation“), die für Schlafprobleme bei denjenigen verantwortlich ist, die damit leben müssen.
Tausende von Menschen leben in einem Umkreis von 20 Kilometern um eine Windkraftanlage und leiden möglicherweise unter gesundheitlichen Problemen, die durch Infraschall verursacht werden. Zu den Auswirkungen gehört die Verringerung der Herzmuskelkraft. #infraschall wirkt auf das Innenohr und das Gehirn und kann Schlaflosigkeit, emotionale Reaktionen und viele andere beunruhigende Symptome hervorrufen. Infraschall wurde sogar schon als Waffe untersucht.
„Ein Windpark mit einer Leistung von fünf Megawatt würde möglicherweise schon aus einer Entfernung von zwanzig Kilometern ein nachweisbares Infraschallsignal erzeugen.„ Dr. Lars Ceranna, Institut für Geowissenschaften und Rohstoffe, Deutschland.
„Wir können definitiv sagen, dass Infraschall unter diesen akuten Bedingungen tatsächlich eine deutliche Wirkung auf das Herzmuskelgewebe hat. Beide Versuchsreihen haben eine deutliche Abnahme der Herzmuskelkraft ergeben.“ so Christian Vahl, Direktor der Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universitätsmedizin Mainz.
Wissenschaftliche Studien zum Lärm von #windturbinen gibt es zahlreiche. Eine aktuelle in Nature erschienene Studie stammt von Chun-Hsiang Chiu et al mit dem Titel „Effects of low-frequency noise from wind turbines on heart rate variability in healthy individuals“ (Auswirkungen des niederfrequenten Lärms von Windenergieanlagen auf die Herzfrequenzvariabilität bei gesunden Personen):
„Windenergie wird auf der ganzen Welt als saubere Energiequelle genutzt. Allerdings erzeugen Windkraftanlagen niederfrequenten Lärm (LFN) im Bereich von 20-200 Hz. Da sich viele Beschwerden in den Gemeinden auf den von Windturbinen verursachten Schall konzentrieren, ist es wichtig, die gesundheitlichen Auswirkungen von Niederfrequenzlärm auf die Anwohner von Windparks zu untersuchen.
Es wurde festgestellt, dass LFN-Exposition eine Reihe von #gesundheitsstörungen verursacht. Die Exposition gegenüber LFN von Windkraftanlagen führt zu Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit, Müdigkeit, Schwindel, Tinnitus, Ohrenschmerzen, Schlafstörungen und Belästigung. Klinisch gesehen kann die Exposition gegenüber LFN von Windturbinen ein erhöhtes Risiko für Epilepsie, kardiovaskuläre Auswirkungen und koronare Herzkrankheiten verursachen. Es wurde auch festgestellt, dass die Lärmbelastung (einschließlich LFN) einen Einfluss auf die Herzfrequenzvariabilität (HRV) haben kann.“
https://tkp.at/2024/05/14/wind....raeder-unzuverlaessi
Verkehrswende in der Krise: Hälfte aller Besitzer bereut E-Auto-Kauf!
Die Hälfte aller Besitzer bereut den E-Auto-Kauf offenbar und würde sich beim nächsten Mal doch wieder für einen #verbrenner entscheiden. Eines steht an dieser Stelle fest: Die #verkehrswende steckt in der #krise.
Der Trend geht in Richtung #elektromobilität. Viele Automobilhersteller haben bereits das Ende des Verbrenners angekündigt, deutlich früher als gesetzlich vorgeschrieben. Für den Verbraucher bedeutet das: Autos mit Verbrennungsmotor wird es nur noch begrenzte Zeit zu kaufen geben. Wer jetzt ein #elektroauto kaufen will, muss aber tief in die Tasche greifen. Hinzu kommt, dass in diesem Jahr viele Förderungen ausgelaufen sind, was die Kauflust deutlich gedämpft hat. Die Verkehrswende steckt in der Krise.
Die Hälfte aller Besitzer bereut inzwischen den Kauf eines Elektroautos. Sie würden sich heute vermutlich für ein anderes Fahrzeug entscheiden. Die Gründe sind vielfältig. Viele sind schlicht enttäuscht vom Ausbau des #ladenetzwerks in #deutschland. Wer hierzulande längere Strecken mit dem Elektroauto zurücklegen will, muss sich entsprechend vorbereiten, um rechtzeitig auftanken zu können.
Außerdem sollte man genügend Zeit für den Ladevorgang einplanen. Ein entscheidender Faktor ist außerdem der Anschaffungspreis von Elektroautos, der noch deutlich über dem von Autos mit Verbrennungsmotor liegt. Wer also nicht genug Geld verdient, kann sich das E-Auto schlichtweg nicht leisten. Zudem soll die Hälfte aller Besitzer den Kauf eines E-Autos inzwischen bereuen.
Hybridfahrzeuge im Kommen
Das hat zumindest eine offizielle Umfrage ergeben. Befragt wurden deutsche Autofahrer, die ein Elektroauto gekauft oder geleast haben. Verantwortlich für die Zurückhaltung und den Frust seien vor allem die steigenden Strompreise. Entgegen dem aktuellen #trend von mehr Zulassungen von Pkws im April 2024 ist im Elektroautosektor eine relative Flaute zu verzeichnen.
Gegen diesen Trend stemmen sich die #hybridfahrzeuge, die erneut ein gutes Plus von 28,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat für sich verbuchen können. Die Entwicklung verläuft nach Expertenmeinung jedoch sehr undynamisch. Derzeit kämpfen viele E-Fahrer mit der Enttäuschung und würden sich beim nächsten Mal wahrscheinlich wieder für einen Verbrenner entscheiden. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die Verkehrswende aus der Krise zu führen.
https://www.karlsruhe-insider.....de/mobilitaet/verkeh
„Ungenutzt“: Hunderte von Elektroautos stehen auf diesem Platz herum, was für einen #skandal in #deutschland sorgte. Es handelt sich um einen vermeintlichen #autofriedhof auf einem alten #flugplatz.
Es ist bekannt, dass sich #aktuell immer weniger Menschen für den Kauf eines #elektroautos entscheiden. Hunderte von Elektroautos stehen derzeit auf einem verlassenen Platz herum, der nun als „Fahrzeugfriedhof“ Schlagzeilen machte. Aber was steckt wirklich dahinter? Eine kürzlich ausgestrahlte Reportage hat einige aufschlussreiche Informationen enthüllt und beleuchtet die Situation auf interessante Weise.
Vollgestellter „Friedhof der E-Autos“ in Neuhradenburg
Seit einigen Monaten gehen die Verkaufszahlen für Elektroautos in Deutschland stetig zurück und die Händler sind besorgt über die kommende Entwicklung. Das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf den Straßen Deutschlands zu haben, scheint in weiter Ferne zu liegen. Angesichts dieser Situation hat eine Fernsehsendung beschlossen, die Lage genauer zu untersuchen. Die Reportage beginnt beim „Großenhainer Autofrühling“, wo die Interviewer Passanten nach ihrer Meinung zu Elektroautos befragten.
Die Antworten sind durchweg negativ. Ein Besucher gibt zu verstehen, dass er zwar erwägen würde, ein Elektroauto zu kaufen, jedoch nur zu einem #preis, der dem eines Benziners mit einer #reichweite von 1.000 Kilometern entspreche. Mitarbeiter von Tesla vor Ort verweigern jegliche Aussage zur #absatzkrise und verweisen auf die #pressestelle. Danach richtet die #reportage ihren Fokus auf einen vermeintlichen „Friedhof der E-Autos“ in Neuhradenburg. Dort stehen Hunderte von Teslas auf einem alten Flugplatz. Der Grund? Die Absatzkrise.
Ein Mitarbeiter vor Ort versichert, dass die Fahrzeuge lediglich vorübergehend geparkt und dann weiterverkauft würden. Der vermeintliche Skandal stellt sich als übliche #praxis heraus, die auch andere Autobauer anwenden. Interessanterweise hat #tesla schon seit einiger Zeit an verschiedenen Orten seine Fahrzeuge zwischengelagert. Schon im März 2023 wurden zahlreiche brandneue Modelle Y auf dem Flughafen abgestellt. Ein weiteres Lager existiert seit Dezember 2022 am Flughafen Berlin-Brandenburg. Es scheint also, als wäre der vermeintliche „Fahrzeugfriedhof“ in Neuhradenburg nichts weiter als eine reguläre Maßnahme.
https://www.karlsruhe-insider.....de/mobilitaet/ungenu
AstraZeneca ist in der EU nicht mehr zugelassen.
Wie gefährlich war der Impfstoff?
Die Beschaffung von Impfstoffen gegen Corona erfolgte in vielen Ländern unter hohem Druck.
Seit diesem Dienstag ist der Impfstoff Vaxzevria in der Europäischen Union nicht mehr zugelassen. Ende März hatte die #eu-Kommission in einem sogenannten Durchführungsbeschluss die Zulassung für den Wirkstoff #vaxzevria widerrufen. Dies ist auf Antrag des britisch-schwedischen Impfstoffherstellers erfolgt. Wie das Unternehmen mitteilte, gebe es keine Nachfrage mehr nach dem Impfstoff. Er werde auch nicht mehr hergestellt.
Der #impfstoff wurde allein in Deutschland millionenfach verimpft, ehe die deutsche Regierung im März 2021 entschied, ihn vorläufig nicht mehr zu verwenden. Sie folgte damit einer Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Die für die Überwachung von Impfstoffen zuständige deutsche Bundesbehörde sah damals einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfungen mit Vaxzevria und dem Auftreten von Thrombosen, manchmal auch in Kombination mit Thrombozytopenie (TTS), als plausibel an. Diese Blutgerinnsel entwickelten sich oftmals im Gehirn.
Diese Nebenwirkungen traten sehr selten auf. Das PEI berichtete Mitte April 2021 von 59 Personen, die zwischen Mitte Februar und Ende März 2021 nach einer Impfung mit dem #astrazeneca-Produkt ein solches Blutgerinnsel im Gehirn entwickelt hatten.
Im selben Zeitraum wurden mehr als 4,2 Millionen Dosen der besagten Vakzine verimpft.
www.nzz.ch/international/astra....zeneca-verliert-die-