Habecks ideologische Planwirtschaft: Wie Deutschland seine Industrie aufs Abstellgleis stellt
Wirtschaftsminister Robert #habeck verfolgt einen #ideologisch geprägten Kurs, der die #deutsche #industrie zunehmend in eine staatlich gelenkte Planwirtschaft führt. Im Zentrum seiner #politik steht die Überzeugung, dass der Staat die #transformation zur „ #grünen #wirtschaft “ massiv steuern muss. Doch dieser Ansatz birgt erhebliche #risiken, vor allem für die deutsche Stahlindustrie, die durch steigende Energiepreise und Klimavorgaben ohnehin stark unter Druck steht. Habecks Politik, geprägt von staatlichen Eingriffen und milliardenschweren Subventionen, setzt auf zentrale Planung statt auf marktwirtschaftliche Prinzipien. Das Ergebnis: Eine gefährliche Abkehr vom freien Wettbewerb, die langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie aufs Spiel setzt

Ein zentrales Element von Habecks Politik sind die umfangreichen #subventionen für energieintensive Industrien wie die Stahlbranche. Diese Unternehmen stehen durch die Energiewende und die ambitionierten Klimaziele vor immensen Herausforderungen. Doch anstatt den #marktmechanismen zu vertrauen, setzt Habeck auf staatliche Hilfen, um die Umstellung auf „grünen Stahl“ zu finanzieren. Dieser Ansatz ähnelt weniger einer marktwirtschaftlichen #lösung als vielmehr einer zentral gelenkten Planwirtschaft. Die #milliardenpakete, die seit seinem Amtsantritt in die Stahlbranche fließen, mögen kurzfristig Erleichterung bringen, doch sie schaffen keine langfristige Perspektive. Vielmehr droht die Industrie in eine Abhängigkeit von staatlichen Hilfen zu geraten, ohne dass echte Innovationsimpulse gesetzt werden.

Diese #subventionspolitik basiert auf der Überzeugung, dass der Staat besser wisse, welche Technologien und Industrien gefördert werden sollten. Dabei zeigt die Geschichte, dass zentral geplante Wirtschaftspolitik selten erfolgreich war. Statt auf Innovation und Wettbewerb zu setzen, werden #unternehmen in eine staatlich gelenkte Abhängigkeit gedrängt. Die deutsche Stahlindustrie, die einst für ihre Innovationskraft und Effizienz bekannt war, droht so in eine Rolle als Subventionsempfänger abzurutschen.

Ein weiteres ideologisch geprägtes Instrument von Habecks Politik sind die sogenannten „grünen Leitmärkte“. Die Idee dahinter ist einfach: Der Staat soll nicht nur die Produktion von grünem Stahl subventionieren, sondern auch dafür sorgen, dass Abnehmer wie die #bauwirtschaft oder die #automobilindustrie gezwungen werden, diesen Stahl zu kaufen. Das bedeutet, dass gesetzlich festgelegt wird, welcher Anteil an grünem Stahl in bestimmten Branchen verwendet werden muss – unabhängig davon, ob dieser Stahl auf dem freien Markt wettbewerbsfähig wäre.

Diese Maßnahmen greifen tief in den freien Markt ein und führen zu einer staatlich gelenkten Wirtschaftsstruktur, die stark an Planwirtschaft erinnert. Unternehmen verlieren die Freiheit, ihre #produktion und ihren Einkauf nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu gestalten. Stattdessen diktiert der Staat, welche Produkte bevorzugt werden müssen, was langfristig die Innovationskraft und Flexibilität der betroffenen Industrien schwächt. Gerade in einem globalisierten Markt, in dem deutsche Unternehmen im Wettbewerb mit Konkurrenten aus Ländern wie China oder den USA stehen, die nicht denselben staatlichen Eingriffen unterliegen, ist dies eine gefährliche Strategie.
https://blackout-news.de/aktue....lles/habecks-ideolog

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