Regenbogenflagge am Neubrandenburger Bahnhof nicht mehr erlaubt
Die Stadtvertretung #neubrandenburg hat mit einer Mehrheit der Fraktionen #afd und #bsw beschlossen, dass zukünftig keine #regenbogenflagge mehr vor dem #bahnhof hängen soll. Noch am selben Abend kündigte Neubrandenburgs #homosexueller OB Silvio #witt seinen Rücktritt an.
Und tatsächlich: Neubrandenburg macht #schluss mit dem Regenbogen-Hype! In der Stadt an der Mecklenburgischen Seenplatte darf ab sofort keine Regenbogenflagge mehr vor dem Bahnhof herumwehen – und das ist auch gut so! Die #stadtvertretung hat entschieden, dass nur noch die #bundes- und #landesflaggen gehisst werden dürfen. Keine bunten #symbole mehr, die hier eigentlich gar nichts zu suchen haben!
Hintergrund: Immer wieder wurde die Flagge der ach so bunten #lgbtq+ -Bewegung am Bahnhof heruntergerissen und sogar durch Fahnen mit nationalsozialistischen Symbolen ersetzt. Auf Antrag des Ratsherrn Tim Großmüller (Stabile Bürger für Neubrandenburg) wurde nun beschlossen, dass die umstrittene Flagge dort nicht mehr gezeigt werden darf.
Endlich eine vernünftige Entscheidung! Es geht hier nicht um #intoleranz, sondern um klare #regeln: Offizielle Orte wie der Bahnhof sollen nicht zum Schauplatz für #politische Statements werden. Nur die Flaggen unseres Landes und unserer Region gehören an solche prominenten Orte – alles andere stiftet nur Unruhe. Warum sollte die Stadt ihr Wappen mit einer politischen Bewegung verknüpfen? Großmüller hat absolut recht, wenn er fordert, das Stadtwappen aus der Regenbogen-Debatte herauszuhalten.
Die AfD und andere konservative Fraktionen haben den #mut gehabt, eine längst überfällige Entscheidung zu treffen. Marcel Spittel von den #grünen nennt es „schockierend“ – aber vielleicht sollte er sich fragen, warum so viele Menschen diese Entscheidung unterstützen. Die Bürger haben genug von #symbolpolitik, die keine #probleme löst, sondern nur spaltet.
Und was ist mit dem Rücktritt von Oberbürgermeister Silvio Witt? Noch ist unklar, ob er aus #protest gegen diese Entscheidung geht – aber falls ja, zeigt das nur, dass er den Willen der Bürger nicht verstanden hat. Wer an den realen Sorgen der Menschen vorbeiregiert, muss sich nicht wundern, wenn er geht.
Neubrandenburg setzt endlich ein Zeichen: Schluss mit der Regenbogen-Symbolik!
https://journalistenwatch.com/....2024/10/11/schocksta