#zdf #klimahysterie trotz #kältesommer voll im Plan. Selbst die Klimahysterie benötigt einen gewissen Vorlauf, damit die allgemeine #panikmache nicht aus dem Ruder läuft. Für den Sommer 2023 stehen nun einmal #hitzerekorde und Dürre auf dem #propagandaplan. Wenn die Realität all diese schönen #planungen sicht, und fühlbar zunichte macht, ist das für die öffentlich-restliche Propaganda kaum der Rede wert. Warum sollte man sich von der Realität beeindrucken lassen, schließlich machen die Staatssender das Programm und nicht Petrus.
Abgesehen davon ist der überalterte Petrus lediglich für das Wetter zuständig und keinesfalls für so komplexe Dinge wie das Klima, welches vom IPCC, vielen Mathematikern und Klimasimulanten als auch von den #co2-Zertifikatehändlern langfristig vorherbestimmt wird. Nachdem der „Hitzesommer 2023“ weiträumig ins Wasser gefallen ist, wird schnell auf das Ersatzprogramm umgestellt:
Dürre und Bodenfeuchte in Karten - Wo dieser Sommer immer noch zu trocken ist. Jetzt vermarktet das #zdf die schlimme Dürre, um auch weiterhin das #narrativ der #klimakatastrophe nicht aufgeben zu müssen. Hilfsweise kann man noch auf andere Kontinente schauen, wo tatsächlich gerade große Hitze herrscht. Das war früher auch so, aber heute ist man in der Berichterstattung konsequenter, wenn des denn den anvisierten Zielen dient.
https://qpress.de/2019/01/14/h....aben-ard-und-zdf-doc