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#agenda der #deutschen #landwirtschaft wird im Silicon Valley beschlossen.
Der Wirtschaftsexperte #ernst #wolff erläutert den Hintergrund der Landwirtschaftspolitik in #deutschland. #bill #gates und große Vermögensverwalter haben in Laborfleisch und die #klimaagenda investiert. Die bäuerliche Landwirtschaft wollen sie abschaffen.
Bald könnte es in Deutschland krachen. Durch die massiven Bauernproteste wackelten die Stühle der #regierung. Möglicherweise werde man in absehbarer Zeit die Grünen quasi als Bauernopfer „zum Abschuss freigeben“.
Aber die Lage sei kompliziert, erklärte der Wirtschaftsexperte Ernst Wolff im Interview mit Michael Mross von MMnews am Freitag. Die deutsche #bauernschaft, also die kleinen und mittleren Betriebe, stünden wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand. Deshalb bleibe ihnen gar nichts anderes übrig, als Widerstand gegen die Regierungspolitik zu leisten.
Auf der anderen Seite würden die Fäden der Landwirtschaftspolitik gar nicht von den gewählten Volksvertretern in Deutschland gezogen, so Wolff. Die Agenda der deutschen Landwirtschaft werde von Leuten im #silicon #valley und an der Wall Street in den USA beschlossen: von den großen Vermögensverwaltern und den großen IT-Konzernen. Unsere Politiker handelten als Marionetten in deren Profitinteressen.
Um die Saatgutkontrolle weiter voranzutreiben – im Moment werde an „unglaublichen Saatgutveränderungen gearbeitet“ –, verbreite man die Geschichte, dass die ganzen Saaten „klima-unempfindlich“ gemacht werden müssten. Eine weitere Agenda betrifft das #laborfleisch.
Man nehme zum Beispiel den Milliardär Bill Gates. Seine Stiftung, die Bill & Melinda Gates Foundation, investiere aktuell ganz groß in die #laborfleischproduktion. Aus Profitinteresse habe Gates daher ein großes Interesse am Narrativ des angeblich klimagefährdenden Methanausstoßes bei der landwirtschaftlichen Tierhaltung. Die Bauernproteste kommen da ungelegen.