Ein brisanter Skandal erschüttert die Europäische Union: Amerikanische Lobbyisten und Stiftungen haben offenbar massiven Einfluss auf die Klimapolitik in Brüssel genommen. Besonders pikant: Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen scheint diese Einmischung nicht nur geduldet, sondern sogar aktiv gefördert zu haben.
Die grüne Geldmaschine läuft auf Hochtouren:
Die Dimensionen sind erschreckend: Allein im aktuellen EU-Finanzrahmen bis 2027 stehen 1,5 Milliarden Euro für zweifelhafte "zivilgesellschaftliche" Projekte zur Verfügung. Dieses Geld fließt größtenteils in die Taschen von NGOs, die sich vorgeblich um Klimaschutz und gesellschaftspolitische Themen kümmern. In Wahrheit treiben diese Organisationen jedoch die Agenda des umstrittenen "Green Deals" voran - zum Schaden der europäischen Wirtschaft.
Amerikanische Interessen im europäischen Gewand:
Besonders alarmierend ist die Rolle amerikanischer Geldgeber. Mit stillschweigender Duldung der EU-Kommission haben US-Stiftungen europäische Klima-NGOs großzügig unterstützt. Das Kalkül dahinter scheint klar: Der von diesen Organisationen propagierte Green Deal schwächt die europäische Industrie nachhaltig - und schafft so Wettbewerbsvorteile für US-Unternehmen.
Von der Leyens fragwürdige Rolle:
Die EU-Kommissionspräsidentin steht besonders in der Kritik. Unter ihrer Führung wurden die Geldflüsse an grüne Lobbyorganisationen massiv ausgeweitet. Selbst radikale Gruppierungen wie die "Letzte Generation" oder "Extinction Rebellion" profitieren indirekt von dieser Politik - finanziert durch den kalifornischen Climate Emergency Fund.
Fatale Folgen für Deutschland und Europa:
Die Auswirkungen dieser Entwicklung sind bereits deutlich spürbar: Explodierende Strompreise, eine schleichende Deindustrialisierung und steigende Inflation belasten Bürger und Unternehmen gleichermaßen. Die Klima-Allianz Deutschland (KAD) feiert dies sogar als Erfolg ihrer Lobbyarbeit - die verheerenden wirtschaftlichen Konsequenzen werden dabei geflissentlich verschwiegen.
Widerstand formiert sich:
Doch nun regt sich endlich Widerstand im EU-Parlament. Der österreichische EVP-Agrarsprecher Alexander Bernhuber warnt vor einer Untergrabung des parlamentarischen Prozesses. Die CSU-Politikerin Monika Hohlmeier fordert ein längst überfälliges Transparenzregister für den ausufernden NGO-Wildwuchs in Brüssel.
Die Zeit drängt:Wenn Europa seine wirtschaftliche Souveränität nicht vollends verlieren will, muss der Einfluss ausländischer Lobbyisten dringend eingedämmt werden. Die Frage ist nur, ob der politische Wille dazu in Brüssel überhaupt vorhanden ist.
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