Stundenlange Sperrung: Lkw mit E-Autos auf A6 abgebrannt:
Ein schwerer #brand hat am Dienstag die A6 bei Satteldorf in Richtung Nürnberg für rund 15 Stunden lahmgelegt. Ein #lkw, der Autos geladen hatte, geriet gegen 12:30 Uhr in Brand. Der Fahrer versuchte das Feuer zu löschen, was jedoch misslang, sodass auch mehrere Autos, darunter zwei Elektroautos, in Flammen aufgingen. Die #löscharbeiten wurden durch die #e_autos erschwert, und ein Teil des Erdreichs wurde verschmutzt.

Der #sachschaden wird auf rund eine viertel Million Euro geschätzt, und es entstand ein 16 Kilometer langer Stau. Die #politik muss die Herausforderungen der# Elektromobilität stärker berücksichtigen, um eine sichere und nachhaltige Zukunft zu gewährleisten.

Die Tatsache, dass Elektroautos in den Brand involviert waren, zeigt einmal mehr die #herausforderungen, die die neue Mobilität mit sich bringt. E-Autos sind aufgrund ihrer #batterien schwerer zu löschen und stellen ein erhöhtes Risiko für die Einsatzkräfte dar. Dies ist ein Aspekt, den die Politik bei der Förderung von Elektromobilität stärker berücksichtigen müsste.

Die Umweltfolgen des Brandes sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. Die Verschmutzung des Erdreichs und die potenziellen Schäden an der Autobahn könnten langfristige Auswirkungen haben. Zudem zeigt der 16 Kilometer lange Stau, wie anfällig unsere Verkehrsinfrastruktur für solche Zwischenfälle ist. Hier müsste die Bundesregierung dringend handeln und Maßnahmen zur #verbesserung der #verkehrssicherheit und #infrastruktur ergreifen.

Der Brand auf der A6 ist ein weiteres Beispiel dafür, wie fragil unsere moderne #mobilität und Infrastruktur sein können. Es ist an der Zeit, dass die Politik nicht nur die Vorteile der Elektromobilität preist, sondern auch die damit verbundenen Risiken und Herausforderungen ernst nimmt. Nur so kann eine sichere und nachhaltige Zukunft gewährleistet werden.
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