Das Scheitern der Intel-Fabrik in Magdeburg: Ein weiterer Rückschlag für die Ampelregierung
Das ambitionierte #prestigeprojekt der #ampelregierung, das geplante #intel- #chipwerk in Magdeburg, ist gescheitert. Ursprünglich waren rund 30 Milliarden Euro für dieses Vorhaben #eingeplant, davon sollten 10 Milliarden Euro als #subventionen fließen, um 3.000 #arbeitsplätze in Sachsen-Anhalt zu schaffen.
Intel-CEO Pat Gelsinger gab am Montagabend bekannt, dass der #bau der #fabrik auf unbestimmte Zeit verschoben und für mindestens zwei Jahre ausgesetzt wird. In den letzten Jahren hat Intel seinen technologischen Vorsprung verloren, was zu erheblichen Marktanteilsverlusten führte.
Angesichts dieser #entwicklungen stellt sich die Frage, warum die #bundesregierung #beschlossen hat, auf Intel zu setzen. Das gescheiterte Intel-Chipwerk in Magdeburg stellt zudem einen erheblichen Rückschlag für die Ampelregierung dar, die das Projekt als Prestigeprojekt ihrer #wirtschaftspolitik präsentierte.
Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert #habeck hatten die Ansiedlung des Werks als bedeutenden Erfolg gefeiert und als Schlüssel zur #technologischen #souveränität #deutschlands gepriesen. Doch die nun verkündete Aufschiebung des Projekts bringt nicht nur eine Verzögerung bei der Schaffung von Arbeitsplätzen mit sich, sondern auch einen erheblichen Imageschaden für die Regierung.
Weitere Rückschläge für die grüne Subventionspolitik:
Wirtschaftsminister Robert Habeck musste erst kürzlich eine weitere Hiobsbotschaft für eines seiner Projekte hinnehmen: Der schwedische #batteriehersteller #northvolt leitet umfassende Sparmaßnahmen ein, die auch Entlassungen umfassen. Northvolt #arbeitet derzeit an der Einrichtung eines Werks in Heide in Schleswig-Holstein – zur Produktion von Batteriezellen mit einer jährlichen Kapazität für bis zu einer Million Elektrofahrzeuge. Das 4,5-Milliarden-Euro-Projekt wurde Ende März offiziell gestartet, wobei Bundeskanzler Olaf #scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck an der Zeremonie teilnahmen.
Die grüne #subventionspolitik der Bundesregierung erleidet Niederlage um Niederlage. Einerseits hat man in vielen Fällen auf das falsche Pferd gesetzt – andererseits wollen immer weniger internationale Unternehmen in diesem Land unter diesen Bedingungen investieren. Selbst wenn man ihnen Milliardensubventionen an der Grenze zum Geschenk hinterherwirft.
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