Förderung privater Seenotretter: Baerbocks umstrittene Zahlenschacherei:
Die Entscheidung von Außenministerin Annalena #baerbock, weiterhin 1,9 Millionen Euro an private #seenotrettungsorganisationen zu vergeben, sorgt für heftige Debatten im #bundestag. Besonders die FDP zeigt sich empört und fordert ein sofortiges Ende dieser finanziellen Unterstützung. Auch aus der #cdu kommen kritische Stimmen, die die Bezuschussung der NGOs scharf #kritisieren.

Baerbock soll das #geld von einem kleinen Haushaltsposten in einen größeren Topf verschoben haben, um die Zahlungen zu verschleiern. Zu den geförderten #organisationen zählen „Sea Eye“, „SOS Humanity“ und „SOS Mediterranee“. Die europäische #grenzschutzagentur Frontex vermeldete einen merklichen Rückgang der Flüchtlingszahlen im Mittelmeer, während sich der Andrang auf der #westafrika -Route verdoppelt hat.

Diese Entwicklungen zeigen, dass die #migrationspolitik der Bundesregierung weiterhin ein heiß umstrittenes Thema bleibt. Die #kritik an Baerbocks #förderpolitik für private #seenotretter könnte die Debatte um die richtige Verwendung von Steuergeldern und die Verantwortung Deutschlands in der #flüchtlingskrise weiter anheizen.
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