Vision Zero - Deutschlands ambitionierte Pläne zur Reduzierung der Verkehrstoten:
In #deutschland gewinnt die „Vision Zero“ an Bedeutung, um die Zahl der Verkehrstoten auf null zu reduzieren. Ein zentraler Bestandteil ist das #autonome #fahren, gefördert durch die #bundesregierung. Die Bundesregierung fördert die Entwicklung von #fahrzeugen, die miteinander und mit Infrastruktureinrichtungen kommunizieren können. Dies soll die Sicherheit im #straßenverkehr erheblich verbessern.
Trotz eines Rückgangs der #verkehrstoten seit den 1970er Jahren starben im Vorjahr noch 2.839 Menschen im Straßenverkehr; bis 2030 soll diese Zahl um weitere 40 Prozent gesenkt werden. Langfristig soll es keine Verkehrstoten mehr geben.
Die #vision #zero umfasst #technologische Fortschritte, infrastrukturelle Maßnahmen und eine datenbasierte Unfallanalyse. Ein weiterer Ansatz ist die Trennung von Rad- und Autoverkehr sowie die Förderung von Abbiegeassistenzsystemen für Lkw, um #unfälle im Toten Winkel zu vermeiden. Zusätzlich sollen Kommunen flexibler mit #tempolimits arbeiten können, insbesondere an sensiblen Stellen.
Kontroversen bestehen, etwa um Tempo 30 innerorts und ein #verbot des Rückwärts-Ausparkens in Kiel. EU-weite Maßnahmen wie #gesundheitstests für ältere Führerscheinbesitzer sind ebenfalls im Gespräch, bleiben aber in der Verantwortung der Mitgliedstaaten.
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