Bundesagentur für Arbeit rutscht tief in die roten Zahlen - Steuerzahler müssen wieder einspringen
Die #bundesagentur für #arbeit steht vor massiven #finanziellen Herausforderungen, mit einem prognostizierten #defizit von 197 Millionen Euro in diesem Jahr und einem drohenden Minus von 1,3 Milliarden Euro im kommenden Jahr. Die Rücklagen der #behörde sind von ehemals 28 Milliarden Euro vor der #corona- #pandemie auf nur noch 2,8 Milliarden Euro geschrumpft. Die Ausgaben steigen deutlich an, mit 22,1 Milliarden Euro allein für #arbeitslosengeld und weiteren hohen Summen für Kurzarbeit, berufliche Qualifizierung und aktive #arbeitsförderung.
Die wirtschaftlichen #prognosen verschlechtern sich zunehmend, wobei der Sachverständigenrat für 2025 nur noch mit einem Wachstum von 0,4 Prozent rechnet, während die #bundesregierung von 1,1 Prozent ausgeht. Bei ungünstigem Verlauf könnte die Bundesagentur bereits im nächsten Jahr auf Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt angewiesen sein, was eine zusätzliche Belastung für die #steuerzahler bedeuten würde.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die #dramatischen Folgen einer Politik, die sich mehr um ideologische Projekte als um die Stärkung des Wirtschaftsstandorts #deutschland kümmert. Die steigenden Kosten für Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit sind ein deutliches #warnsignal, das die #politischen Entscheidungsträger nicht länger ignorieren dürfen.
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