Scholz' Rede zur Vertrauensfrage: Ein verstörendes Zeugnis politischen Versagens
Die #rede von Bundeskanzler Olaf #scholz zur #vertrauensfrage im Deutschen #bundestag wird als einer der Tiefpunkte der deutschen Parlamentsdemokratie bewertet, geprägt von Realitätsverweigerung und Selbstgerechtigkeit. Statt die ernste Lage des Landes anzusprechen, verlor sich der #kanzler in Wahlkampfrhetorik und versuchte, die Verantwortung für die negative Regierungsbilanz anderen zuzuschieben, während er die Mitverantwortung seiner SPD in der Großen #koalition verschwieg.
Die halbstündige Rede offenbarte die konzeptionelle Leere der Bundesregierung, die seit Amtsantritt hauptsächlich durch #streit und #ideologische #grabenkämpfe auffiel. Unter Scholz' Führung ist #deutschland vom #wirtschaftsmotor zum Schlusslicht Europas abgestiegen, wozu die ideologiegetriebene Energiepolitik, Bürokratie und verfehlte Migrationspolitik beitrugen. Der Auftritt des Bundeskanzlers zeigte, dass er den Herausforderungen des Amtes nicht gewachsen ist und sich statt klarer Konzepte in Rechtfertigungen und #schuldzuweisungen verlor.
Statt Führungsstärke und klare #konzepte zu präsentieren, verlor er sich in Rechtfertigungen und #schuldzuweisungen. Die Bürger hätten in dieser schwierigen Zeit einen Staatsmann verdient - bekommen haben sie einen Kanzler, der sich in Phrasen und Ausflüchte flüchtet.
Es wird immer deutlicher: Deutschland braucht einen politischen Neuanfang, der sich wieder an den wahren Bedürfnissen der Bürger orientiert - fernab von ideologischen Experimenten und links-grünen Gesellschaftsutopien. Die gestrige Rede dürfte dazu beigetragen haben, dass immer mehr Menschen diese #notwendigkeit erkennen.
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