Deutschlands industrieller Selbstmord: Koalitionsvertrag zementiert klimapolitische Irrwege
Die neue Bundesregierung setzt laut #koalitionsvertrag den deutschen Sonderweg in der Klimapolitik mit dem Ziel der #klimaneutralität bis 2045 fort, während andere Großemittenten wie China und die USA sich kaum an Reduktionszielen beteiligen. Experten warnen vor einer möglichen #de_industrialisierung Deutschlands durch die Kombination aus ambitionierten #klimazielen und der Ablehnung von #technologien wie Kernkraft.
Besonders fatal: Im gesamten Koalitionsvertrag findet sich das Wort "Kernenergie" nicht ein einziges Mal. Dabei wäre gerade die moderne Kernkraft ein Schlüssel zur #co2 -armen Energieversorgung. Andere Industrienationen wie Frankreich, Großbritannien oder Japan setzen gezielt auf diese Technologie - Deutschland verweigert sich dieser Option aus rein ideologischen Gründen.
Der neue Koalitionsvertrag verpasst die Chance auf einen dringend notwendigen Kurswechsel in der #energie- und Klimapolitik. Stattdessen wird ein #ideologisch motivierter Sonderweg fortgesetzt, der den Industriestandort Deutschland massiv gefährdet. Ohne Technologieoffenheit und realistische Zielsetzungen droht unserem Land ein dramatischer Verlust an Wohlstand und wirtschaftlicher Substanz.
Die Ironie der Geschichte: Am Ende könnte #deutschlands radikaler Klimakurs sogar zu höheren globalen CO2-Emissionen führen - wenn energieintensive #industrien in Länder mit niedrigeren Umweltstandards abwandern. Ein klassischer Fall von gut gemeint, aber schlecht gemacht.
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