Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Vertrauenskrise: Mehrheit der Deutschen fühlt sich von der ARD nicht vertreten
Eine aktuelle #akzeptanzstudie zeigt, dass sich die Mehrheit der #deutschen nicht von der #ard vertreten fühlt, wobei nur 42 Prozent der Ostdeutschen und 44 Prozent der Westdeutschen sich repräsentiert sehen. Besonders #alarmierend ist der Einbruch bei der #demokratiezufriedenheit, die von 72 Prozent im Jahr 2020 auf nun 47 Prozent gesunken ist.

Die Ergebnisse der Akzeptanzstudie machen deutlich: Eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist überfällig. Ein System, das die Mehrheit der #bevölkerung nicht repräsentiert, dabei aber Milliarden an Gebührengeldern verschlingt, hat seine Legitimation verloren. Es wird Zeit, dass die #politik hier endlich handelt und die notwendigen Konsequenzen zieht.

Die #studie basiert auf einer Befragung von 1.514 Personen ab 14 Jahren, durchgeführt vom Marktforschungsinstitut GIM zwischen dem 14. Januar und dem 7. Februar.
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