Windräder – Gesundheitsrisiko im grünen Deckmantel.
Im August 2023 beschloss der Landtag in Nordrhein-Westfalen, den Mindestabstand von Windrädern zu Wohngebieten aufzuheben. Mit dieser Maßnahme soll der Ausbau der Grünen Energie vorangetrieben werden.
#anwohner von #windkraftanlagen berichten jedoch seit Jahren über Beschwerden wie #schlaflosigkeit, #herzprobleme, #ängste und #depressionen. Sogar Klagen gegen die Betreiber der Anlagen wurden eingereicht.

Tatsächlich vertraten aber bis 2014 sowohl #windenergieindustrie als auch deutsche Behörden den Standpunkt, dass der #infraschall der Windräder ungefährlich sei.
Dabei hat schon der australische Akustik-Ingenieur und Wissenschaftler Steven Cooper die
Gesundheitsgefährdung durch Windräder im Jahr 2014 bewiesen,
indem er Probanden windradgeneriertem Infraschall aussetzte.

Beschwerden wie Schlaflosigkeit, Druckgefühle im Kopf, im Ohr oder in der Brust, Tinnitus und Herzrasen tauchten parallel zum Einschalten der Windräder auf.

Auch die #meteorologin Dr. Eva Wanka bewies 2005 in ihrer Studie, dass Infraschall zu einer Steigerung von schweren Depressionen bis hin zum Suizid führt. Am Beispiel von 1,8 Mio. Probanden in München und Umgebung zeigte sie auf, dass Infraschall zu einer Verdreifachung der Rettungseinsätze führte, die durch schwere Depressionen, Suizidversuche und Suizid ausgelöst wurden.

Obwohl weitere Studien existieren und Wissenschaftler auf die nähere Erforschung der Gesundheitsrisiken durch Windräder drängen, werden sämtliche Ergebnisse ignoriert und ‒ wie jetzt in NRW ‒ die Mindestabstände zu Wohngebieten sogar aufgehoben.

Die Situation geht so weit, dass Förderungen für Forschungsanträge zu diesem Thema abgelehnt werden. Es ist nicht überraschend, dass gerade Länder, die zu den größten Windparkbetreibern weltweit gehören, wenig Ehrgeiz in die Erforschung der damit verbundenen Gesundheitsrisiken zeigen. Bis zum Jahr 2019 steuerte China eine einzige Studie bei und in Deutschland waren es zwei, obwohl Deutschland die dritthöchste Windenergie-Erzeugungskapazität der Welt besitzt.

Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, sagte dazu in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung:
„Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um.“

Aber wenn man sich die Sachlage anschaut, geht es dann nicht um weit mehr als um reine #profitgier?

Die Vehemenz, mit der die Klimapolitik vorangetrieben wird, erinnert schon sehr an Coronazeiten. Denn auch bei der sogenannten „Grünen Energie“ ist die Forschungslage dünn, wichtige Fakten fehlen oder werden gar ignoriert. Dennoch werden zweifelhafte Maßnahmen verordnet und das alles ohne Rücksicht auf Mensch und Umwelt. Offensichtlich wird auch in der Klimapolitik eine Agenda umgesetzt, in der es nicht ausschließlich um wirtschaftliche Interessen geht, geschweige denn dass das Wohl der Menschen im Mittelpunkt steht.

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