Aktenzeichen    è la sensazione Scioccato
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Schockierender Fund: Jetzt wurde eine giftige Substanz in einem beliebten veganen #produkt gefunden. Im schlimmsten #fall kann der Verzehr des Produktes sogar zu Nierenversagen führen.
Die #grillsaison ist offiziell eingeläutet und so stürmen die #deutschen die Supermärkte jetzt wieder auf der Suche nach dem leckersten Grillgut. Dabei greifen immer mehr Verbraucher auch zu veganen Fleischalternativen. Doch dabei ist Vorsicht geboten, denn jetzt wurde eine giftige Substanz in #bratwürstchen entdeckt.

Die meisten begründen die #vegane Lebensweise wohl damit, dass sie kein Tierleid unterstützen möchten. Doch für viele spielt auch die #gesundheit bei der Entscheidung eine vorrangige Rolle. Während eine pflanzliche Ernährung sehr gut für den Körper sein kann, bedeutet vegan allerdings nicht immer automatisch gesund.

Das beste Beispiel dafür sind vegane Bratwürstchen. Denn jetzt haben Experten tatsächlich eine giftige Substanz in dem #fleischersatzprodukt entdeckt. Genau unter die Lupe genommen hat das Labor 19 verschiedene Bratwurst-Sorten in der veganen Variante. Der Test hat jedoch gezeigt, dass einige einen viel zu hohen Mineralölgehalt aufweisen. Das #problem ist, dass gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe sich im Körper anreichern und sich extrem negativ auf die #gesundheit auswirken.

Aufgefallen sind in diesem Zusammenhang die „Bio Company Seitan Würstchen“ und „Dennree Vegane Würstchen auf Seitanbasis Fränkische Art“. Während #bio Company ein „mangelhaft“ für sein Produkt bekommt, reicht es bei Dennree nicht einmal dafür. Die veganen Würstchen fallen mit „ungenügend“ durch den Test. Doch es kommt noch schlimmer. Denn bei einer anderen beliebten Marke wurde sogar eine noch giftigere Substanz in der Wurst gefunden.

Dabei handelt es sich um die vegane Bratwurst von Gutfried. Gefunden hat das Labor eine erhöhte Menge Chlorat. Der Stoff ist dafür bekannt, dass er die Schilddrüse beeinträchtigen kann, weshalb Verbraucher unbedingt die Finger von dem Produkt lassen sollten. Laut Einschätzung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) macht die in der Wurst gefundene Menge beim Verzehr von lediglich 150 g bereits 50 Prozent der tolerierbaren, täglichen Aufnahmemenge aus. Die EFSA gibt an, dass die Überdosierung von Chlorat an nur einem Tag dazu führen kann, dass das Blut Sauerstoff schlechter aufnehmen kann. Im schlimmsten Fall kann es zu Nierenversagen kommen.
https://www.karlsruhe-insider.....de/verbraucher/durch

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