Herzlich willkommen, sehr verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, beim zweiten Corona-Symposium hier direkt vor Ort aus dem Deutschen Bundestag in Berlin. Initiiert wurde das Ganze von der Fraktion der Alternative für Deutschland und eingeladen wurden Wissenschaftler, Ärzte, Mediziner, Experten jeglicher Gattung. Heute vor Ort sind wir über 300 Leute und Experten aus unterschiedlichen Bereichen, halten Impulsvorträge bei denen, wie Sie vielleicht auch hier im Hintergrund bemerken können, Standing Ovation, Applaus, Jubel stattfinden – aber auch so manches Auge blieb nicht trocken. Denn diese Themen, die heute hier bewegt werden, beziehen sich auf die letzten drei Jahre, wo so viel Leid verursacht wurde.
Von Impfopfern, wie zum Beispiel Katharina König, über die vielen Kinder und Jugendlichen, die in Bildungseinrichtungen und auch Jugendheimen zutiefst gedemütigt wurden und zu Schaden kamen. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden und genau das ist das Anliegen der Veranstalter dieses Symposiums. Hier am 11. November und auch morgen am 12. November werden dicht gedrängte und fachlich hochinteressante Vorträge gehalten werden. Eine juristische Aufarbeitung und Untersuchung ist selbstverständlich im öffentlichen Interesse – sollte man meinen. Die öffentlichen Leitmedien, die heute hier eingeladen wurden, glänzen mit Abwesenheit.
Auch politische Verantwortungsträger, wie zum Beispiel Lauterbach oder auch Drosten, sind heute nicht anwesend, obwohl sie vom Veranstalter eingeladen wurden. kla.tv nimmt Sie nun mit auf einen Zusammenschnitt der einzelnen Eindrücke dieses heutigen Tages und danke, dass auch Sie Ihren Beitrag zur Aufarbeitung der Geschehnisse mit beitragen, indem Sie diese Sendung weiterverbreiten und nicht müde werden, diese Themen immer wieder anzusprechen und in Ihrem Bekanntenkreis weiter zu verbreiten. Vielen Dank!
MdB Peter Bystron: „Es hat sich schon gestern Abend abgezeichnet, dass das ein Riesenerfolg wird. Das hat sich heute bestätigt. Der Saal ist voll, die Tribünen da oben sind voll. Es sind alle gekommen, die großen Namen, die Kämpfer, die Menschen, die drei Jahre lang für die Freiheit von uns allen gekämpft haben, egal ob als Ärzte, Krankenschwestern, Anwälte, die sind alle hier. Also es ist top.“
Ronald Weikl: „Also man kann mal sagen, Aufbruchsstimmung, positiv alles, Optimismus, dass wir was tun können, dass wir wirken können.“
Prof. Dr. Sucharit Bhakti: „Das Event wie heute ist einzigartig, einmalig und ganz großartig. Also ich bin nicht politisch, ich gehöre keiner Partei an, ich bin nicht links, rechts, oben, unten. Aber was die AfD heute und morgen organisiert haben, ist für mich beeindruckend und bewundernswert.“
Scott Tips: „Nun, was mich nach Deutschland bringt, ist diese Veranstaltung hier über das Corona-Virus. Das ist ein wichtiges Thema, über das noch nicht gesprochen wurde. Deshalb war ich erstaunt, als ich sah, dass es hier diskutiert wurde, und ich musste einfach dabei sein.“
Gunter Frank: „Und auch dem Veranstalter, das muss man einfach sagen, der AfD gehört da dieses Lob, dass sie diese Leute zusammengebracht hat, die seit drei Jahren jetzt gegen diesen Wahnsinn kämpfen. Und wir würden zu jeder Partei kommen, die demokratisch gewählt ist, um das zu tun. Aber es ist im Moment eben nur die AfD und deswegen machen wir das. Und es ist total schön zu sehen, wie immer, wie in den ganzen drei Jahren, überall, wo Leute sich zusammenfinden um gegen diesen Wahnsinn anzugehen, dass die Stimmung gut ist. Und ich glaube, es hängt damit zusammen, dass einfach da wo sich solche Gruppen treffen, eben die Wirklichkeit ist.“
MdB Kay-Uwe Ziegler: „Ja, unser Ziel war wirklich so viel wie mögliche Sachverständige, Referenten, Leute, die in den letzten zwei, drei Jahren wirklich eine Rolle gespielt haben, hierher zu bekommen, die Meinungen zu hören, die Leute zusammenzubringen und zu zeigen, dass wir mit dem, wie Corona jetzt zu Ende gebracht werden soll von der aktuellen Politik, dass wir damit nicht einverstanden sind, sondern dass das Ganze eine Aufarbeitung braucht. Und daran arbeiten wir und wir werden auch nicht aufhören, bis das gelungen ist.“
MdB Martin Sichert: „Wir hatten ja im Bundestag die Ablehnung des Untersuchungsausschusses zum Corona-Thema. Und das war für uns dann der Anstoß zu sagen, wir müssen hier über dieses Thema reden. Und wir versuchen zumindest mit diesem Symposium jetzt mal eine kleine Aufarbeitung zu machen, nochmal an diese ganzen Themen zu erinnern und darzulegen, dass es da viele Menschen gibt, viele Experten, viele Professoren, die wir hier ja auch erleben, die dort sagen, die Zahlen, Daten, Fakten sind nicht unbedingt das, was die Regierung sagt, sondern die sind teilweise gegenläufig.
Und wir müssen darüber reden: Sind die Maßnahmen, die ergriffen worden sind, sind die gerechtfertigt, sind die nicht gerechtfertigt? Und das war der Anstoß, um dieses Symposium hier auf den Weg zu bringen. Und uns wäre natürlich ein Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag deutlich lieber, aber den gibt es frühestens voraussichtlich nach der nächsten Bundestagswahl. Und wir werden aber an dem Thema dranbleiben, weil uns diese Aufarbeitung einfach wichtig ist, weil das, was in diesen drei Jahren Corona an Freiheitseinschränkungen passiert ist, auch an massiven Eingriffen in das Wirtschaftsleben und so weiter, wie viele Menschen da auch krank geworden sind, Millionen Kinder, Jugendliche allein, die psychisch krank geworden sind durch die Corona-Maßnahmen und so was, das muss alles aufgearbeitet werden.“
MdB Dr. Rainer Rothfuß: „Und hier hat Fehlverhalten stattgefunden, krassester, gravierendster Art, wo nicht nur aufgrund von Unwissenheit, sondern weil man auch wissenschaftliche Expertise einfach ausgegrenzt, diffamiert hat, die einem hätte helfen können ganz anders zu reagieren.“
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: „Es wurde bewusst gelogen. Es wurde bewusst gelogen, anders kann man es nicht sagen. Wenn die Führung des RKI dann etwas anderes behauptet, als was die eigenen Abteilungen an Daten zur Verfügung haben und auch publizieren, dann muss man sagen, dann ist es schlicht und ergreifend gelogen. Also es kann nicht anders sein. Und es ist natürlich bewusst gelogen worden, weil das Narrativ der Corona-Epidemie, der Corona-Pandemie musste sozusagen befüttert werden, um dann nachher mit der Impfung um die Ecke zu kommen, als einzigem Retter.“
Tom Lausen: „Aber ich kann natürlich aufgrund der statistischen Methoden, die beim Paul-Ehrlich-Institut und auch beim RKI angewendet werden, sagen, dass sie es falsch angewendet haben und dass sie es wissentlich falsch angewendet haben und dass sie sich nicht um richtige, vollständige Daten gekümmert haben. Und das führt dazu, dass man eine falsche Impfwirksamkeit bescheinigt, die man gar nicht weiß, obwohl man ein Institut ist, wie beim RKI ja als Behörde, das eingedeckt ist von Meldepflichten.
Also die außenliegenden Gesundheitsämter müssen ja melden. Das ist ja ein gesetzlicher Tatbestand. Das heißt also, Daten aus den Krankenhäusern müssten eigentlich beim RKI ankommen, tun sie aber nicht. Trotzdem hat das RKI ganz offensichtlich gar keine Verpflichtung dafür zu sorgen, dass diese Daten doch kommen und rechnet nur mit den Daten, die viel zu wenig sind, eine Impfwirksamkeit aus, die es eigentlich gar nicht gibt. Aber es ist eine Fantasie-Impfwirksamkeit, kann man sagen. Und dadurch wird das den Leuten falsch kommuniziert. Das sind Falschinformationen.“
Gerald Hauser: „Um diesen Corona-Wahnsinn aufzuarbeiten, der bei Kindern beginnt, die in Masken hineingedrängt wurden ohne Not, Stichwort Schweden. In Schweden wurden die Grundschulen überhaupt nicht zugesperrt. Bei uns in Österreich, wir hatten also fünf Lockdowns mit Schulsperren. Bis hin zu den alten Menschen, die in Alten- und Pflegeheimen jämmerlich und erbärmlich sterben mussten, weil sie keinen Besuch erhalten haben, weil man die alten Menschen nicht besuchen konnte. Neben den fürchterlichen Folgen und Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Covid-Spritze, die mehr Schäden verursacht hat, als sie überhaupt helfen konnte. Also unterm Strich hat man eine unglaubliche Breite und Palette von Themen, die aufzuarbeiten sind. Viel Arbeit, aber wir werden, das verspreche ich, wir werden diese Arbeit erledigen.“
Ralf Ludwig: „Wir dürften niemals als staatliche Institution, als Politiker, als Regierung anordnen, ein Befehl erteilen, ein Gesetz, eine Verordnung oder Ähnliches machen, dass unschuldige Menschen getötet werden. Und wenn wir jetzt auf diese Corona-Zeit gucken, dann sehen wir, dass jedenfalls bei den Impfpflichten, die es in einigen Ländern gegeben hat, zum Beispiel in Deutschland, zum Beispiel in Österreich, zum Beispiel in Frankreich, zum Beispiel in Italien, dass dort angeordnet wurde, dass Menschen aus einem bestimmten Sektor, einer bestimmten Altersgruppe, einen bedingt zugelassenen Stoff in ihren Körper zwingend aufnehmen müssen, von dem man wusste, dass er bei einer bestimmten Anzahl von Menschen tödlich ist.
Und das ist ein Verbrechen gegen die Menschheit oder ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, je nachdem wie man es übersetzt. Niemand darf einen Menschen dazu zwingen oder einen Menschen dazu verpflichten, an seinem Körper etwas zu dulden, was ihn tötet. Das gibt es nicht, egal wie viele man rettet.
Die Frage darf niemals sein, schützt das was ich tue, sondern die Frage, die man sich stellen muss, ist immer, schadet das was ich tue als Politiker? Der Staat darf das nicht. Und jeder Handelnde eines Staates, der das, der so etwas zulässt, steht außerhalb unserer Rechtsordnung, steht außerhalb unserer Gesellschaftsordnung. Und deswegen ist es ja auch als Verbrechen bezeichnet. Und das gehört vor Gericht und es gehört aus meiner Sicht dann eben auch verurteilt.“
Gerald Hauser: „Diese Spritze hilft nicht. Und es ist bis heute nicht erwiesen, dass die mRNA-Impfungen wirksam sind und sicher sind. Und man darf kein Medikament verabreichen, das nicht wirksam und sicher ist. Das heißt, man hätte diese mRNA-Impfungen schon längst vom Markt nehmen müssen, weil sie weder wirksam noch sicher sind.“
MdB Dr. Christina Baum: „Und jetzt das alles zusammenzutragen, damit man mal das Ausmaß des Geschehens überhaupt richtig erfassen kann, das ist das Beste dabei. Und ich glaube, das wird auch nochmal seine Wirkung nicht verfehlen. Auch hoffentlich draußen auch, dank Ihnen, den alternativen Medien, dass Sie das weitertragen. Das ist ganz wichtig, denn ich weiß gar nicht, haben Sie jemanden gesehen von der Mainstream-Presse? Ist da
jemand da? Ich weiß es gar nicht.“
kla.tv: „Ich habe niemanden gesehen.“
MdB Dr. Christina Baum: „Sehen Sie, genau das. Es wird wieder mal verschwiegen, obwohl alle eingeladen wurden, alle.“
kla.tv: „Wer wurde denn sonst noch alles eingeladen?“
MdB Dr. Christina Baum: „Also vom RKI, von dem Paul-Ehrlich-Institut haben wir eingeladen. Ich persönlich habe den Generaloberstabsarzt von der Bundeswehr, den Dr. Baumgärtner eingeladen, der ja für die Impfungen sozusagen der Soldaten zuständig ist. Aber Sie sehen ja, ich habe niemanden gesehen. Sie?“
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: „Liebe Medien ARD, ZDF, Süddeutsche Zeitung, FAZ, Zeit, bitte macht endlich eure Augen auf und kehrt zu einer angemessenen, ausgewogenen Berichterstattung zurück. Also man hat ja in diesen Medien in den letzten drei Jahren sozusagen nur Propaganda gelesen. Und da muss der Zug hingehen, dass wir wieder Medien bekommen, eine Medienlandschaft, in der breit diskutiert wird, in der Fakten nicht ausgegrenzt werden und als rechtsradikale ‚Geschwurbelei‘ oder was diffamiert werden. Das ist ja unglaublich, was da passiert ist.“
Gerald Hauser: „Allen alternativen Medien ein wirklich großes Kompliment. Ohne alternative Medien, ohne kla.tv wäre es nicht möglich, solche Botschaften auch hinauszubringen. Es wird ja derzeit über die Weltgesundheitsorganisation, die alles ist nur keine Gesundheitsorganisation, ein Pandemie-Vertrag vorbereitet. Und in diesem Pandemie-Vertrag versucht man zukünftig das Verbreiten von ‚Fake News‘ zu unterbinden - ‚das ist das, was der Gerald Hauser scheinbar derzeit macht.‘ Wer entscheidet, was Fake News überhaupt sind?“
MdB Dr. Rainer Rothfuß: „Wir sehen aber, dass ausgehend aus der letzten Pandemie, jetzt eben an einem Pandemie-Vertrag gearbeitet wird, wo sich die Staaten verpflichten, die Weisungen der WHO umzusetzen, was bisher nur Empfehlungen waren und was aber auch schon letztendlich zu einer Art Gleichschaltung des ganzen Planeten, der ganzen Staatenwelt geführt hatte.“
Ralf Ludwig: „Und damit ist Corona nicht nur jetzt nicht vorbei, sondern es ist auf Sicht nicht vorbei, weil eben Grenzen eingerissen worden sind. Es sind Grenzen eingerissen worden, die es erlauben, dass sich irgendjemand jetzt hinstellt und sagt: ‚Aus der und der Gefahr, die ich jetzt gerade vermute, ordne ich jetzt folgende Maßnahmen an.‘ Und wenn man das globaler sieht, ist es natürlich mit dem WHO-Pandemie-Vertrag, der jetzt vor der Tür steht, ist natürlich genau diese Gefahr, dass das, was die Corona-Zeit uns über diese drei Jahre oder zweieinhalb Jahre gezeigt hat, dass das jetzt regelmäßig wiederholt werden kann, dass man quasi mit jeder Krankheit, die neu aufkommt, die möglicherweise sich weltweit verbreitet, immer wieder massiv Menschenrechte und Grundrechte einschränken kann.“
MdB Dr. Rainer Rothfuß: „Diktatur ist etwas, was uns jederzeit ereilen kann, wenn durch letztendlich ein großes globales Narrativ die Menschen in Angst und Schrecken versetzt werden und dann der Einzelne seine Freiheitsrechte auch freiwillig abgibt, weil er sagt: ‚Gut, das ist jetzt wohl nötig, dass wir alle zusammenstehen, es geht nicht anders‘. Aber genau da sind wir an dem Punkt, das ist eben die Anfälligkeit unseres Systems, dass das dann nicht mehr hinterfragt wird, in der Panik- und Schockstarre nicht mehr hinterfragt wird und dann kann das auch global aufgezogen werden.“
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: „Man wollte diese Impfung partout durchdrücken gegen eigentlich besseres Wissen und gegen den gesunden Menschenverstand und es sind sehr viele Menschen dadurch zu Schaden gekommen. Und da kann man jetzt nicht einfach sagen: ‚Naja, ist halt passiert, jetzt Schlussstrich drunter, machen wir weiter.‘ Nein, man muss es aufarbeiten, auch um zukünftig ähnlichen Missbräuchen entgegenzuwirken und vor allen Dingen natürlich um zu verhindern, dass die WHO jetzt auch noch einen Pandemie-Vertrag auf den Weg bringt, der der WHO Durchgriffsrechte in nationales Recht einräumt und damit werden Tür und Tor geöffnet für zukünftige Pandemien und ähnlich katastrophales Missmanagement.“
Roland Weikl: „Aber ich glaube, wir müssen uns langsam trauen anzusprechen, wenn wir diese ganzen Betrügereien, diese ja von Anfang an … das muss jeder Impfstoffhersteller gewusst haben, dass diese Impfstoffe natürlich verunreinigt sind mit genetischen Materialien, was sofort in unser Erbgut eingebaut werden kann, DNA-Plasmide zum Beispiel, also nicht nur mRNA, sondern auch zweisträngige Nukleinsäuren DNA-Typ, die sofort in unser Erbgut gehen können. Wenn wir wissen, mit wie viel Betrügereien hier gearbeitet wurde, wie Statistiken geschönt wurden und so weiter, da müssen wir doch daran denken, dass hier die Absicht zu schaden dahinter war und da müssen wir überlegen, warum, warum will man den Menschen schaden? Also wer hat das verursacht? Und ich glaube, da kommt man sehr schnell darauf, dass hier wirklich böse Kräfte, dunkle Mächte am Werk sind. Wir können diesen Wahnsinn, diese vermeintliche Überlegenheit der bösen Kräfte, die natürlich einen finanziellen Vorteil haben, die ganze Staaten in den Grund spekulieren können, ich glaube, den können wir nur gewinnen, wenn wir uns mit dem Göttlichen verbinden. Die Geschichte David gegen Goliath beispielsweise ist ein Hinweis, dass es gelingen kann und dass wir nicht aufgeben dürfen.“
Gerald Hauser: „Die Menschen werden jetzt mutiger, sie werden munter, sie wachen auf und immer mehr Experten schließen sich der Aufarbeitung dieser desaströsen Covid-Politik an und deswegen bin ich brutal zuversichtlich.“
Ralf Ludwig: „Aber das sind wir alle, die das verändern müssen, wir müssen weiter auf die Straße gehen, wir müssen Bücher schreiben, wir müssen Videos machen, wir müssen neue Nachrichten erfinden und so weiter und so fort, um diese Information nach draußen zu bringen. Ich glaube, es muss sich auf gesellschaftlicher Basis vollziehen und das stimmt mich eigentlich sehr optimistisch, dass ich das Gefühl habe … ich habe jetzt gerade gelesen, ich glaube 29 Prozent der Menschen in Deutschland wollen, dass die Corona-Täter bestraft werden. Also mit Corona-Tätern meinen sie tatsächlich die staatlichen Akteure und das zeigt ja, dass sich die Gesellschaft verändert. Der politische Raum verändert sich danach, es ist nicht so, dass der politische Raum die Gesellschaft verändert, es ist genau umgekehrt, die Gesellschaft verändert den politischen Raum.“
Gunter Frank: „Aber wir müssen dranbleiben, um diese Wirklichkeit wieder durchzusetzen, weil was gerade passiert, ist die Verdrängung der Wirklichkeit und ich habe im Plenum Hannah Arendt zitiert: ‚Wenn man die Wirklichkeit dauerhaft verdrängt, das ist viel gefährlicher als Rassismus oder sonst was.‘ Und heute war die Wirklichkeit im Bundestag und wir waren Teil davon, das ist schön.“
MdB Martin Sichert: „Unser Appell an alle Bürger ist, redet darüber, dass wir diese drei Jahre und das, was da alles passiert ist, nicht vergessen dürfen, sondern es muss uns als Gesellschaft eine Mahnung sein, denn nur wenn man es als Gesellschaft in dem Geist wach hält, dann ist man davor gefeiert, dass es wieder mal genau so kommen kann.“
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