Während deutsche Politiker sich in Willkommenskultur-Rhetorik ergehen und jede kritische Stimme zur Migrationspolitik reflexartig als "rechtsextrem" brandmarken, spricht eine europäische Regierungschefin endlich Klartext. Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen, wohlgemerkt eine Sozialdemokratin, hat in einer bemerkenswert offenen Parlamentsrede die unkontrollierte Migration als "größte Bedrohung für die nordischen Länder" bezeichnet. Ein Statement, das hierzulande vermutlich sofort eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz nach sich ziehen würde.
Patriotismus statt Selbsthass - ein Fremdwort in Deutschland:
Was Frederiksen von ihren deutschen Amtskollegen fundamental unterscheidet, offenbart sich in einem einzigen Satz: "Ich bin Patriotin. Ich liebe unser Land." Man stelle sich vor, ein deutscher Politiker würde diese Worte aussprechen. Die medialen Empörungswellen wären gewiss, die Etikettierung als "rechtsradikal" nur eine Frage von Stunden. In einem Land, dessen Wirtschaftsminister das eigene Vaterland "zum Kotzen" findet und dessen politische Elite den Begriff "Heimat" nur noch mit spitzen Fingern anfasst, wirken Frederiksens Worte wie aus einer anderen Welt.
Die 48-jährige Sozialdemokratin, seit 2019 im Amt und damit die jüngste Premierministerin in der Geschichte Dänemarks, scheint verstanden zu haben, was deutschen Politikern offenbar entgangen ist: Ein Staat, der seine eigenen Grenzen nicht schützt und seine Identität aufgibt, verliert seine Existenzberechtigung. Ihre klare Ansage erfolgte im Rahmen einer umfassenden Parlamentsdebatte, bei der sie insbesondere zur umstrittenen Rückführung syrischer Flüchtlinge Stellung bezog.
Die unbequeme Wahrheit über gescheiterte Integration:
Frederiksens Analyse trifft den Kern des Problems, das in Deutschland seit Jahren totgeschwiegen wird: "Wenn Migration unter den falschen Voraussetzungen stattfindet, wenn zu viele Menschen kommen, die kriminell werden, die unsere demokratischen Werte nicht teilen und dadurch das Vertrauen in eine offene Gesellschaft untergraben – dann ist das in meinen Augen die größte Bedrohung." Diese Worte könnten ebenso gut die deutsche Realität beschreiben, wo seit 2015 Millionen Menschen unkontrolliert ins Land geströmt sind und die Kriminalstatistiken eine deutliche Sprache sprechen.
Während deutsche Politiker noch immer von "Einzelfällen" faseln und die explodierenden Sozialkosten schönreden, handelt Dänemark bereits. Das Land entzieht syrischen Geflüchteten aus als sicher eingestuften Regionen konsequent den Aufenthaltsstatus. Frederiksen kündigte nun den nächsten Schritt an: "Freiwillige Rückkehr war immer möglich. Jetzt müssen wir sehen, wann wir auch wieder zu verpflichtenden Rückführungen übergehen können."
Der dänische Weg als Vorbild für Europa?
Die dänische Migrationspolitik zeigt, dass es auch anders geht. Während Deutschland seine Grenzen faktisch aufgegeben hat und jeden Kritiker der Massenmigration als "Nazi" diffamiert, beweist Dänemark, dass eine vernünftige, am Wohl der eigenen Bevölkerung orientierte Politik möglich ist. Das kleine nordische Land hatte sich bereits beim EU-Beitritt und beim Schengen-Vertrag Sonderrechte ausgehandelt, die eigenständige Entscheidungen bei der Grenzkontrolle ermöglichen - eine weitsichtige Entscheidung, die sich heute auszahlt.
Interessant ist auch der innerkoalitionäre Konflikt, den Frederiksens klare Worte offenbaren. Während Außenminister Lars Løkke Rasmussen von den Moderaten noch für kontrollierte Einwanderung aus Afrika plädiert, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken, zeigt sich die Ministerpräsidentin skeptisch. Zu Recht, möchte man hinzufügen, denn die Vorstellung, ausgerechnet aus Afrika qualifizierte Arbeitskräfte für den europäischen Arbeitsmarkt zu rekrutieren, grenzt an Realitätsverweigerung.
Die deutsche Misere im Vergleich:
Der Kontrast zur deutschen Politik könnte kaum größer sein. Während Frederiksen von Patriotismus spricht und ihr Land schützen will, ergehen sich deutsche Politiker in Selbsthass und Unterwerfungsgesten. Die Folgen dieser verfehlten Politik sind unübersehbar: explodierende Kriminalität, überforderte Sozialsysteme, Parallelgesellschaften und ein zunehmendes Gefühl der Entfremdung in der eigenen Heimat. Die geschätzten Kosten der Massenmigration seit 2015 belaufen sich mittlerweile auf über 150 Milliarden Euro - Geld, das für Bildung, Infrastruktur oder die Unterstützung einheimischer Familien fehlt.
Besonders bitter: Während eine dänische Sozialdemokratin den Mut hat, die Wahrheit auszusprechen, verharrt die deutsche Sozialdemokratie in ideologischer Erstarrung. Die SPD, einst stolze Arbeiterpartei, hat ihre Stammwählerschaft längst verraten und sich stattdessen der Migrationsindustrie verschrieben. Das Ergebnis sind historisch schlechte Umfragewerte und der Verlust jeglicher Glaubwürdigkeit.
Ein Weckruf für Europa:
Frederiksens Aussagen könnten einen Wendepunkt markieren. Immer mehr europäische Länder erkennen, dass die unkontrollierte Massenmigration keine Bereicherung, sondern eine existenzielle Bedrohung darstellt. Die Zeiten, in denen kritische Stimmen einfach als "rechtsextrem" abgetan werden konnten, neigen sich dem Ende zu. Die Realität lässt sich nicht länger leugnen: Wer seine Grenzen nicht schützt und seine Identität aufgibt, wird untergehen.
Es bleibt zu hoffen, dass auch deutsche Politiker irgendwann den Mut finden, die Interessen des eigenen Volkes über ideologische Verblendung zu stellen. Doch angesichts einer politischen Elite, die lieber das eigene Land demontiert als unpopuläre Wahrheiten auszusprechen, dürfte dies noch lange ein frommer Wunsch bleiben. Umso wichtiger ist es, dass Politiker wie Mette Frederiksen zeigen: Es geht auch anders. Man muss nur den Mut haben, sein Land zu lieben und zu verteidigen.