Fallisce IL tentativo del PD di escludere I vaccini dall’indagine. | #efficacia #sicurezza #vaccini #inchiesta_parlamentare #scienza
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Emotions - Ava Max
Don't go wasting your emotions
You don't need nobody
Can't you see?
She built a castle in the sky
He was a devil in disguise
Whoa-oh, whoa-oh
She gave up everything she had
Bet on a love that wouldn't last
Whoa-oh, whoa-oh-oh
No, he ain't got a job, and he lives with his mom
Won't admit when he's wrong, oh mama
But he talks to his ex
Don't mean no disrespect
Get that boy off your chest
Say bye bye
Don't go wasting your emotions
You don't need nobody
Can't you see?
Don't go crying out an ocean
Just slam that door and leave, baby, please
See upcoming pop shows
Get tickets for your favorite artists
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Now give that loving to yourself
Put back that trophy on the shelf
It's time to let it go, whoa-oh-oh
You got more power than you know
You should bе looking at the coast
Instead of looking through his phone
No, hе ain't got a job, and he lives with his mom
Won't admit when he's wrong, oh mama
But he talks to his ex
Don't mean no disrespect
Get that boy off your chest
Say bye bye
Don't go wasting your emotions
You don't need nobody
Can't you see?
Don't go crying out an ocean (Ooh)
Just slam that door and leave, baby, please
Don't go crying out your emotions no, no, no-no-no-no-no
Don't go crying out your emotions no, no, no-no-no-no-no
[Instrumental Break]
Your emotions
Don't go wasting your emotions (Don't you go)
You don't need nobody
Can't you see? (You don't go)
Don't go crying out an ocean
Just slam that door and leave, baby, please
Wirtschaftsverband kritisiert Energiepolitik der Ampel scharf
Die Energiepolitik der #ampelkoalition wird stark von der #wirtschaft #kritisiert. Der Verband #initiative Zukunft Wirtschaft #deutschland (IZW) äußerte sich in einem offenen Brief kritisch zu den jüngsten Reformvorschlägen der Bundesnetzagentur. Diese betreffen die Anpassung des Strommarktes, der eine zentrale Rolle für die Zukunft des Industriestandorts Deutschland spielt. Insbesondere die Pläne zur Abschaffung von Rabatten für Großverbraucher stoßen auf Ablehnung.
„Energiepolitischer Scherbenhaufen“: IZW kritisiert Energiepolitik der Regierung scharf:
Die Bundesnetzagentur plant, das sogenannte „Bandlastprivileg“ abzuschaffen. Dieses Privileg gewährt energieintensiven #unternehmen #rabatte, wenn sie ihren Stromverbrauch konstant halten. Laut Klaus Müller, Präsident der #bundesnetzagentur, „wird die #eu die aktuell gültigen Rabatte für die #industrie nach 2028 nicht nochmal gewähren.“ Stattdessen sollten Unternehmen flexibler auf das schwankende #angebot von Solar- und Windstrom reagieren und ihre Produktion entsprechend anpassen. Diese Vorschläge riefen scharfe #kritik von der IZW hervor.
In ihrem offenen Brief bezeichnet die IZW die Vorschläge der Bundesnetzagentur als „energiepolitischen Scherbenhaufen“. Die Vorstellung, dass deutsche Haushalte und Unternehmen künftig zu flexiblen Stromverbrauchern werden könnten, sei völlig realitätsfern. Andrea Thoma-Böck, Präsidentin der IZW, äußerte sich dazu deutlich: „Im Ergebnis ist das nunmehr ein Offenbarungseid und eine politische Bankrotterklärung. Es ist der Beleg für eklatantes Missmanagement und Realitätsferne der Bundesregierung.“ Die Bundesregierung verliere durch diese Politik das Vertrauen der Wirtschaft.
Die IZW führt weiter aus, dass der Netzausbau in Deutschland noch Jahrzehnte in Anspruch nehmen werde. „Flexible Speicherkapazitäten in erforderlichen Größenordnungen wird es erst langfristig geben“, kritisierte Thoma-Böck. Zudem sei die notwendige Digitalisierung des Energiesystems in Deutschland trotz zahlreicher Ankündigungen bisher nicht ausreichend vorangekommen. Die derzeitigen Pläne würden die Deindustrialisierung beschleunigen und das Aus für energieintensive Industrien bedeuten.
Auch andere Wirtschaftsverbände schließen sich der Kritik an der Energiepolitik an. Der Wirtschaftsrat der CDU warnte in einem Schreiben an Bundeswirtschaftsminister Robert #habeck und Klaus# Müller vor den Folgen der Reformen. Die #pläne könnten ein „verheerendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ senden. Viele energieintensive Unternehmen könnten die geplanten Veränderungen nicht ohne erhebliche Investitionen umsetzen.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) teilt diese Einschätzung. Die Industrie stehe vor enormen Herausforderungen, da nur ein geringer Prozentsatz der Unternehmen ihren Stromverbrauch flexibel gestalten könne. Dennoch begrüßt der VCI die Tatsache, dass endlich über notwendige Reformen gesprochen wird. Es sei wichtig, dass alle betroffenen Branchen in die Diskussion einbezogen werden und ausreichend Zeit bekommen, um sich auf die neuen Bedingungen einzustellen.
Abschließend betonte Andrea Thoma-Böck: „Von einem toten Pferd sollte man absteigen und stattdessen die Energiewende an Realitäten ausrichten.“ Diese Kritik steht sinnbildlich für die tiefe Kluft zwischen den Erwartungen der Wirtschaft und den energiepolitischen Zielen der Bundesregierung.
https://blackout-news.de/aktue....lles/wirtschaftsverb
Uomo trans vince causa per discriminazione: era stato bandito da Social per sole donne
Ha vinto una #causa per #discriminazione di genere perché un’app di social #media riservata alle #donne l’aveva bandito dalla piattaforma in quanto un #uomo. Stiamo parlando, infatti, del #transgender (nato uomo) Roxanne Tickle, del Nuovo Galles del Sud, in #australia, che ha fatto causa a WGiggle for GirlsW e al suo CEO, Sall Grover, facendo leva sul fatto che, appunto perché ritenuto uomo e non donna, gli era stato impedito di utilizzare l'app nel 2021.
Ha fatto leva suI Sex Discrimination Act del 2013 che ha reso illegale, ai sensi della #legge federale, discriminare una persona sulla base dell' #orientamento #sessuale, dell'identità di #genere o della condizione intersessuale. Per questo quando la difesa ha sostenuto che il caso non doveva concentrarsi solo sul sesso biologico, alla fine al transgender è stata data ragione e gli sono stati quindi riconosciuti 10.000 dollari di risarcimento più il rimborso delle spese legali.
Naturalmente questa sentenza, oltre ad essere un pugno in faccia al buonsenso, apre a un pericoloso precedente. Perché di fatto legittima la presenza di uomini transgender – e in generale di chi “si percepisce donna” – all’interno di quelle categorie, di quei luoghi – anche #virtuali - che sono dedicati esclusivamente al genere femminile e per questo spesso si tratta di posti delicati.
Sappiamo inoltre – purtroppo – molto bene quanto questa cultura gender sia ormai già ampiamente #diffusa non solo nel virtuale. Pensiamo infatti a contesti anche molto più delicati come scuole, bagni neutri, spogliatori, nello sport e in generale anche in molti luoghi di lavoro, enti, organizzazioni. Evidentemente non ci hanno insegnato nulla i recenti casi delle Olimpiadi e Paralimpiadi, dove in alcune gare la presenza di atleti biologicamente uomini ha di fatto “falsato” le competizioni e creato vere e proprie discriminazioni rispetto ad atleti dell’altro sesso costretti a dover affrontare la competizione con persone di livello naturalmente impari.
Non dobbiamo inoltre sottovalutare che l’introduzione di #provvedimenti #ideologici come questo australiano – o le stesse Olimpiadi - crea disaffezione, divisioni e confusione sociale. Soprattutto nel contesto scolastico dove sono i giovani i primi a dover subire le conseguenze di tale confusione e di tale #violenza #psicologica che va a minare la corretta crescita psicofisica. Bagni gender, gender fluid e tutto ciò che ruota attorno a questa ideologia che lascia da parte l’unica interpretazione possibile e di buon senso, quella che fa riferimento al sesso biologico, impediscono uno sviluppo sereno per bambini e adolescenti e introducono concetti che, soprattutto i più piccoli, non sono pronti a ricevere.
Questa sentenza, quindi, non fa altro che confermarci come la #dittatura ideologica gender sia servita su un piatto d’argento e si mostra in tutta la sua pericolosità perché, di fatto, prescinde dalla realtà e punisce spietatamente chi si oppone.
https://www.provitaefamiglia.i....t/blog/uomo-trans-vi
Atomausstieg kostete Deutschland 600 Milliarden und verschlechterte dazu CO2-Bilanz
Der #atomausstieg in #deutschland hat das #land nicht nur Hunderte Milliarden Euro #gekostet, sondern auch die CO₂-Bilanz verschlechtert. Eine #studie zeigt, dass Deutschland durch den Verbleib in der Atomenergie bis zu 600 Milliarden Euro hätte sparen und gleichzeitig mehr #co₂_freien Strom hätte erzeugen können. Eine vollständige CO₂-freie #stromversorgung wäre möglich gewesen.
Atomausstieg: Wie Deutschland seine Chance auf günstigen und sauberen #strom verspielt hat:
Im Jahr 2000 erzeugten #kernkraftwerke rund 30 Prozent des deutschen Stroms. Doch im Jahr 2002 wurde der Atomausstieg von der damaligen Regierung aus SPD und Grünen beschlossen. Gleichzeitig strebte Deutschland an, auch aus Kohle und Gas auszusteigen, um die Treibhausgasemissionen zu senken. Im Gegensatz zu vielen anderen Industrieländern, die wie Deutschland nur begrenztes #wasserkraftpotenzial haben, #investierten diese verstärkt in Kernkraftwerke, um eine konstante und emissionsfreie #stromquelle zu sichern. Deutschland hingegen schaltete 2022 seine letzten Atomkraftwerke ab und setzte stattdessen massiv auf erneuerbare Energien wie Windkraft und Solarenergie.
Hohe Kosten der Energiewende:
Die genauen #kosten der #energiewende sind umstritten. Bisher wird davon ausgegangen, dass die Umstellung auf erneuerbare Energien mehr als 500 Milliarden Euro gekostet hat. Für die nächsten 25 Jahre erwarten Ökonomen eine Verdopplung dieser Summe. Eine Analyse der Unternehmensberatung McKinsey geht sogar von Gesamtkosten in Höhe von sechs Billionen Euro bis 2045 aus. Wäre Deutschland jedoch in der #atomkraft geblieben, hätte es deutliche Einsparungen geben können.
Jan Emblemsvåg, Wirtschaftsingenieur an der norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie, hat die möglichen Szenarien durchgerechnet. Laut seiner Studie hätte Deutschland ohne den Atomausstieg ab 2002 etwa 600 Milliarden Euro gespart und dennoch mehr CO₂-freien Strom produziert als durch die erneuerbaren Energien. Wäre das Land sogar in neue Kernkraftwerke investiert, hätten die Treibhausgasemissionen um 73 Prozent stärker gesenkt werden können – und das bei gleichzeitigen Kosteneinsparungen von 300 Milliarden Euro.
Kernkraft als kostengünstige Alternative:
Für seine Berechnungen stützte sich Emblemsvåg auf offizielle Daten und verglich die Kosten der Energiewende mit den hypothetischen Ausgaben für die Kernenergie. Seit 2002 sanken die Treibhausgasemissionen in Deutschland um 25 Prozent. Die Kosten für die Energiewende belaufen sich auf 696 Milliarden Euro, davon wurden 310 Milliarden Euro durch staatliche Subventionen gedeckt. Hätte Deutschland stattdessen die Atomkraft beibehalten, wären die jährlichen Kosten auf 91,3 Milliarden Euro geschätzt worden.
Laut Emblemsvåg wäre die CO₂- #einsparung durch die Kernkraft nahezu gleich hoch wie die der erneuerbaren Energien gewesen. Die erneuerbaren Energien erzeugen jährlich 181,8 Terrawattstunden. Im Vergleich dazu lieferten die Kernkraftwerke im Jahr 2002 rund 185,6 Terrawattstunden. Diese Menge wurde konstant produziert, unabhängig von Wetterbedingungen. Durch die damit verbundenen Einsparungen hätte Deutschland in den Ausbau der Kernkraft investieren können, anstatt die Mittel für Wind- und Solarkraft zu nutzen.
Emblemsvåg vergleicht die Situation in Deutschland mit dem #ausbau der Kernkraft in Ländern wie Südkorea oder den Vereinigten Arabischen Emiraten. Auch China, das 2010 nur knapp hinter Deutschland bei der Kernenergieproduktion lag, hat inzwischen stark in Atomkraft investiert. Die durchschnittliche Bauzeit für ein Kernkraftwerk beträgt etwa siebeneinhalb Jahre, was bedeutet, dass Pläne für neue #kraftwerke bereits vor 2002 hätten gemacht werden müssen.
Alternative Energiepolitik als Chance:
Das Ergebnis der Studie ist eindeutig: Hätte Deutschland in die Kernkraft investiert, hätte das Land bereits heute eine CO₂-freie Stromversorgung zu weitaus geringeren Kosten erreichen können. Die Aufrechterhaltung und der Ausbau der Atomkraft hätten Gesamtkosten von 364 Milliarden Euro verursacht – das sind 332 Milliarden Euro weniger als die bisherige Energiewende gekostet hat.
Auch die Zukunft der Energiewende bleibt unsicher. Die Kosten für den Netzausbau, die #speicherung und die Entsorgung alter Wind- und Solaranlagen sind schwer vorherzusagen. Laut dem Bundesrechnungshof gefährdet die aktuelle Energiepolitik den Wirtschaftsstandort Deutschland. Internationale Organisationen wie die Internationale Energieagentur warnten bereits 2013 vor hohen Energiepreisen in Deutschland.
Insgesamt hätte Deutschland ohne den Atomausstieg seine #klimaziele deutlich schneller und zu geringeren Kosten erreichen können. Auf der Weltklimakonferenz in Dubai im Jahr 2023 beschlossen 22 Staaten, die Stromproduktion aus Atomkraft bis 2050 zu verdreifachen – Deutschland war nicht dabei.
https://blackout-news.de/aktue....lles/atomausstieg-ko
Le turbine eoliche si spezzano come fiammiferi: il super tifone “Yagi” ha colpito con tutta la sua forza l'isola #tropicale di Hainan:
Negli ultimi giorni il super #tifone “ #yagi ” ha causato enormi distruzioni nel sud-est asiatico. Particolarmente scioccanti sono le #immagini delle gigantesche turbine #eoliche che sono state rovesciate quasi senza sforzo dalle forti raffiche di vento della #tempesta. Queste immagini mostrano come il vento abbia letteralmente causato la rottura delle enormi turbine eoliche come fiammiferi. Un esempio #spaventoso di come nemmeno la #tecnologia moderna possa contrastare la #forza della #natura.
Il tifone ha colpito con tutta la sua forza l'isola tropicale di Hainan. Una velocità del vento di oltre 200 km/h ha abbattuto non solo alberi ed edifici, ma anche le enormi turbine eoliche situate sulla costa della provincia di Hainan. Queste turbine eoliche, normalmente simbolo di #energia pulita e #resilienza, sono state #distrutte in pochi minuti. La tempesta ha fatto deformare le turbine come se fossero fatte di carta. Nella Baia di Mulan, una zona costiera duramente colpita, le immagini di turbine eoliche rovesciate illustrano la potenza inimmaginabile di “Yagi”.
I massicci sistemi, che normalmente resistono alle tempeste, sono diventati un simbolo dell’impotenza della tecnologia di fronte a forze della natura così #estreme. La maggior parte delle #turbine #eoliche della regione non sono state in grado di resistere alla tempesta, dimostrando la vulnerabilità delle infrastrutture in condizioni meteorologiche estreme.
Il super tifone “Yagi” ha lasciato una scia di devastazione non solo in #cina. La tempesta ha colpito in precedenza le #filippine, per poi spostarsi in Cina e infine raggiungere il Vietnam. Le perdite sono particolarmente devastanti in #vietnam, dove sono morte almeno 24 persone. La tempesta ha causato anche ingenti danni alle infrastrutture e all’agricoltura di questi paesi. La forza distruttiva di “Yagi” ha causato anche qui il #crollo degli edifici e provocato inondazioni diffuse.
https://blackout-news.de/aktue....lles/windraeder-wie-
CDC raccomanda vaccini COVID-19 per i bambini piccoli | #effetti #collaterali #vaccini #covid #bambini #cdc #miocardite
L'UE potrebbe tagliare i finanziamenti allo stato tedesco della Turingia se l'AfD formasse un governo
Lo stato tedesco della Turingia potrebbe ottenere dall'UE lo stesso trattamento riservato all'Ungheria se al #potere salisse il #governo "sbagliato"
L'UE potrebbe colpire il Land #tedesco della Turingia con tagli ai #finanziamenti pari a 1,5 miliardi di euro se esercitasse la #democrazia e installasse il governo sbagliato guidato da Alternativa per la #germania (AfD).
La proposta di tagliare i finanziamenti all'intero Stato tedesco proviene dall'influente Jacques Delors Centre (JDC), un think tank della Hertie School di Berlino, con un'ex consigliera della Commissione europea, Luise Quaritsch, che suggerisce di tagliare i finanziamenti dell'UE se l'AfD andasse al potere.
Scrive: “I partiti populisti di destra ed estremisti stanno guadagnando consensi in tutta Europa”, e le conseguenze di ciò si possono vedere “in Ungheria, Polonia e Slovacchia”.
Nel caso di Ungheria e Polonia, l'UE è già stata attiva utilizzando il suo strumento "stato di diritto", che è uno strumento relativamente nuovo che Bruxelles ha recuperato nel 2020. Ha permesso a Bruxelles di congelare miliardi di finanziamenti all'Ungheria nel tentativo di estromettere dal potere il governo di Viktor Orbán.
Tuttavia, sostiene che tale strumento non è adatto solo agli stati, ma anche alle regioni all’interno delle nazioni, scrivendo che Bruxelles può “utilizzare quasi tutti i suoi strumenti per agire contro il governo autoritario di uno stato federale”.
Scrive che l'UE dovrebbe tagliare tutti i fondi della Turingia, per un totale di 1,5 miliardi di euro, che avrebbe dovuto ricevere dal 2021 al 2027. "Questa somma potrebbe avere un impatto serio sullo sviluppo regionale ed economico della Turingia e quindi mettere sotto pressione il governo del Land", scrive.
Questi fondi UE costituiscono il 15 percento dei fondi strutturali dello Stato. Scrive che la decisione dovrebbe comunque essere presa con cautela, ma sostiene che l'UE ha tale potere. Sottolinea che un tale strumento è già stato utilizzato in Polonia contro regioni che avevano presunte "zone libere da LGBT".
Quaritsch raccomanda di usare gli articoli 258 e 260 del TFUE per condannare un governo statale che non implementa tempestivamente le leggi dell'UE o non rispetta i diritti fondamentali. Tuttavia, tali procedure possono richiedere anni. Afferma quindi che usare il "meccanismo di condizionalità", che è stato usato anche contro Ungheria e Polonia, potrebbe aiutare l'UE a congelare immediatamente i fondi.
Il primo posto dell' #afd in Turingia e il secondo posto di misura in Sassonia hanno mandato in tilt l'establishment politico di Berlino e #bruxelles, il che ha già portato a una serie di #minacce. In risposta, il cancelliere di sinistra Olaf #scholz ha ordinato a tutti i partiti di ignorare la popolarità dell'AfD e di formare governi senza il gruppo, prolungando il cordone sanitario.
Se l'UE decidesse di tagliare i finanziamenti alla #turingia, una mossa del genere potrebbe anche ritorcersi contro. Innanzitutto, la Turingia è uno stato della Germania orientale e molti #elettori potrebbero reagire con indignazione se venisse intrapresa un'azione del genere, compresi gli elettori cristiano-democratici (CDU). Inoltre, la Germania nel suo complesso è un contributore netto all' #ue. Mentre la Turingia non è ricca come alcuni stati della Germania occidentale, gli elettori e lo stato non dipendono così tanto dalla generosità dell'UE come altre nazioni dell'Europa orientale.
https://rmx.news/article/eu-co....uld-cut-funding-to-g
L'UE potrebbe tagliare i finanziamenti allo stato tedesco della Turingia se l'AfD formasse un governo
Lo stato tedesco della Turingia potrebbe ottenere dall'UE lo stesso trattamento riservato all'Ungheria se al #potere salisse il #governo "sbagliato"
L'UE potrebbe colpire il Land #tedesco della Turingia con tagli ai #finanziamenti pari a 1,5 miliardi di euro se esercitasse la #democrazia e installasse il governo sbagliato guidato da Alternativa per la #germania (AfD).
La proposta di tagliare i finanziamenti all'intero Stato tedesco proviene dall'influente Jacques Delors Centre (JDC), un think tank della Hertie School di Berlino, con un'ex consigliera della Commissione europea, Luise Quaritsch, che suggerisce di tagliare i finanziamenti dell'UE se l'AfD andasse al potere.
Scrive: “I partiti populisti di destra ed estremisti stanno guadagnando consensi in tutta Europa”, e le conseguenze di ciò si possono vedere “in Ungheria, Polonia e Slovacchia”.
Nel caso di Ungheria e Polonia, l'UE è già stata attiva utilizzando il suo strumento "stato di diritto", che è uno strumento relativamente nuovo che Bruxelles ha recuperato nel 2020. Ha permesso a Bruxelles di congelare miliardi di finanziamenti all'Ungheria nel tentativo di estromettere dal potere il governo di Viktor Orbán.
Tuttavia, sostiene che tale strumento non è adatto solo agli stati, ma anche alle regioni all’interno delle nazioni, scrivendo che Bruxelles può “utilizzare quasi tutti i suoi strumenti per agire contro il governo autoritario di uno stato federale”.
Scrive che l'UE dovrebbe tagliare tutti i fondi della Turingia, per un totale di 1,5 miliardi di euro, che avrebbe dovuto ricevere dal 2021 al 2027. "Questa somma potrebbe avere un impatto serio sullo sviluppo regionale ed economico della Turingia e quindi mettere sotto pressione il governo del Land", scrive.
Questi fondi UE costituiscono il 15 percento dei fondi strutturali dello Stato. Scrive che la decisione dovrebbe comunque essere presa con cautela, ma sostiene che l'UE ha tale potere. Sottolinea che un tale strumento è già stato utilizzato in Polonia contro regioni che avevano presunte "zone libere da LGBT".
Quaritsch raccomanda di usare gli articoli 258 e 260 del TFUE per condannare un governo statale che non implementa tempestivamente le leggi dell'UE o non rispetta i diritti fondamentali. Tuttavia, tali procedure possono richiedere anni. Afferma quindi che usare il "meccanismo di condizionalità", che è stato usato anche contro Ungheria e Polonia, potrebbe aiutare l'UE a congelare immediatamente i fondi.
Il primo posto dell' #afd in Turingia e il secondo posto di misura in Sassonia hanno mandato in tilt l'establishment politico di Berlino e #bruxelles, il che ha già portato a una serie di #minacce. In risposta, il cancelliere di sinistra Olaf #scholz ha ordinato a tutti i partiti di ignorare la popolarità dell'AfD e di formare governi senza il gruppo, prolungando il cordone sanitario.
Se l'UE decidesse di tagliare i finanziamenti alla #turingia, una mossa del genere potrebbe anche ritorcersi contro. Innanzitutto, la Turingia è uno stato della Germania orientale e molti #elettori potrebbero reagire con indignazione se venisse intrapresa un'azione del genere, compresi gli elettori cristiano-democratici (CDU). Inoltre, la Germania nel suo complesso è un contributore netto all' #ue. Mentre la Turingia non è ricca come alcuni stati della Germania occidentale, gli elettori e lo stato non dipendono così tanto dalla generosità dell'UE come altre nazioni dell'Europa orientale.
https://rmx.news/article/eu-co....uld-cut-funding-to-g
L'UE potrebbe tagliare i finanziamenti allo stato tedesco della Turingia se l'AfD formasse un governo
Lo stato tedesco della Turingia potrebbe ottenere dall'UE lo stesso trattamento riservato all'Ungheria se al #potere salisse il #governo "sbagliato"
L'UE potrebbe colpire il Land #tedesco della Turingia con tagli ai #finanziamenti pari a 1,5 miliardi di euro se esercitasse la #democrazia e installasse il governo sbagliato guidato da Alternativa per la #germania (AfD).
La proposta di tagliare i finanziamenti all'intero Stato tedesco proviene dall'influente Jacques Delors Centre (JDC), un think tank della Hertie School di Berlino, con un'ex consigliera della Commissione europea, Luise Quaritsch, che suggerisce di tagliare i finanziamenti dell'UE se l'AfD andasse al potere.
Scrive: “I partiti populisti di destra ed estremisti stanno guadagnando consensi in tutta Europa”, e le conseguenze di ciò si possono vedere “in Ungheria, Polonia e Slovacchia”.
Nel caso di Ungheria e Polonia, l'UE è già stata attiva utilizzando il suo strumento "stato di diritto", che è uno strumento relativamente nuovo che Bruxelles ha recuperato nel 2020. Ha permesso a Bruxelles di congelare miliardi di finanziamenti all'Ungheria nel tentativo di estromettere dal potere il governo di Viktor Orbán.
Tuttavia, sostiene che tale strumento non è adatto solo agli stati, ma anche alle regioni all’interno delle nazioni, scrivendo che Bruxelles può “utilizzare quasi tutti i suoi strumenti per agire contro il governo autoritario di uno stato federale”.
Scrive che l'UE dovrebbe tagliare tutti i fondi della Turingia, per un totale di 1,5 miliardi di euro, che avrebbe dovuto ricevere dal 2021 al 2027. "Questa somma potrebbe avere un impatto serio sullo sviluppo regionale ed economico della Turingia e quindi mettere sotto pressione il governo del Land", scrive.
Questi fondi UE costituiscono il 15 percento dei fondi strutturali dello Stato. Scrive che la decisione dovrebbe comunque essere presa con cautela, ma sostiene che l'UE ha tale potere. Sottolinea che un tale strumento è già stato utilizzato in Polonia contro regioni che avevano presunte "zone libere da LGBT".
Quaritsch raccomanda di usare gli articoli 258 e 260 del TFUE per condannare un governo statale che non implementa tempestivamente le leggi dell'UE o non rispetta i diritti fondamentali. Tuttavia, tali procedure possono richiedere anni. Afferma quindi che usare il "meccanismo di condizionalità", che è stato usato anche contro Ungheria e Polonia, potrebbe aiutare l'UE a congelare immediatamente i fondi.
Il primo posto dell' #afd in Turingia e il secondo posto di misura in Sassonia hanno mandato in tilt l'establishment politico di Berlino e #bruxelles, il che ha già portato a una serie di #minacce. In risposta, il cancelliere di sinistra Olaf #scholz ha ordinato a tutti i partiti di ignorare la popolarità dell'AfD e di formare governi senza il gruppo, prolungando il cordone sanitario.
Se l'UE decidesse di tagliare i finanziamenti alla #turingia, una mossa del genere potrebbe anche ritorcersi contro. Innanzitutto, la Turingia è uno stato della Germania orientale e molti #elettori potrebbero reagire con indignazione se venisse intrapresa un'azione del genere, compresi gli elettori cristiano-democratici (CDU). Inoltre, la Germania nel suo complesso è un contributore netto all' #ue. Mentre la Turingia non è ricca come alcuni stati della Germania occidentale, gli elettori e lo stato non dipendono così tanto dalla generosità dell'UE come altre nazioni dell'Europa orientale.
https://rmx.news/article/eu-co....uld-cut-funding-to-g