BioNTech sta testando un vaccino contro il cancro ai polmoni
L’azienda farmaceutica #biontech con sede a Magonza sta conducendo uno studio per testare per la prima volta un #vaccino contro il #cancro ai #polmoni. Tuttavia, ci vorranno ancora anni prima che sia pronto per il #mercato.

Il vaccino a #mrna denominato "BNT116" prodotto da BioNTech è destinato al #trattamento del cancro polmonare non a piccole cellule (NSCLC), la forma più comune della #malattia. Il cancro al polmone è uno dei tipi più comuni di cancro, insieme al cancro al seno e al colon, ed è responsabile della maggior parte dei #decessi.

Prima fase di test fino al 2027:
Alla prima fase di #test dello studio prenderanno parte 130 pazienti affetti da cancro ai polmoni. Innanzitutto viene controllato quanto bene è tollerata la #terapia e quale dosaggio è ottimale. Il vaccino è in sperimentazione in Gran Bretagna, Ungheria, Polonia, Spagna, Turchia, Usa e Germania. Nello studio sono coinvolte diverse istituzioni, tra cui l’Istituto per la ricerca clinica sul cancro (IKF) di Francoforte e l’ospedale universitario di Colonia.
https://www.ecoreporter.de/art....ikel/biontech-testet

Warnung: Schott Solar-Module können #tödlichen Stromschlag auslösen
Die #ecoran GmbH (früher #schott #solar) warnt vor möglichen #stromschlägen bei #solarmodulen, die das Mainzer Unternehmen zwischen 2010 und 2012 hergestellt hat.
Nach Angaben von Ecoran haben Module der folgenden Modellreihen möglicherweise #materialdefekte, die auf die fehlerhafte Polyamid-Rückseitenfolie eines früheren Zulieferers zurückzuführen seien:

- Schott Perform Poly, 210-245 Wp
- Schott Perform Mono, 180-195 Wp
- Schott Power Poly, 210-250 Wp
- Schott Mono, 180-190 Wp
- Schott Poly, 155-240 Wp

Ecoran zufolge kann „unter besonderen äußeren Wetter- und Umweltbedingungen eine #gefahr für #leib und #leben infolge eines #stromschlags nicht ausgeschlossen werden“. Möglicherweise #defekte Teile dürften „ohne Schutzmaßnahmen gegen Stromschläge keinesfalls mehr berührt werden“.

Das Unternehmen warnt zudem davor, Solaranlagen mit den oben genannten Modulen selbst zu überprüfen, und bittet darum, dies Fachpersonal zu überlassen. Ecoran rät zudem dazu, die betroffenen #module deinstallieren zu lassen, wenn nicht #sichergestellt werden könne, dass Unbefugte keinen Zugang zur Anlage haben.
https://www.ecoreporter.de/art....ikel/warnung-schott-

Von der Leyen chiede l’espansione dell’energia nucleare per garantire l’approvvigionamento energetico
Di fronte alle incertezze #globali, la presidente della Commissione europea Ursula von der #leyen chiede un maggiore utilizzo dell’energia #nucleare in #europa. Soprattutto in tempi di tensioni geopolitiche è fondamentale rendere l’approvvigionamento energetico indipendente e sicuro. Ha formulato la sua richiesta alla conferenza sulla sicurezza Globesec a Praga, dove ha sottolineato: “Quando si tratta della nostra #energia, dobbiamo produrre la nostra energia”. Ha sottolineato l’importanza di un mix equilibrato di energie #rinnovabili, energia nucleare ed efficienza energetica

Un argomento centrale di von der Leyen è la #guerra di aggressione russa contro l’Ucraina. Secondo loro, questa guerra ha distrutto molti presupposti fondamentali della sicurezza. “Con le città ucraine, molti dei nostri presupposti fondamentali in materia di #sicurezza sono in rovina”, ha spiegato.

Per decenni si è ritenuto che l’integrazione #economica, in particolare attraverso il commercio del gas #russo, potesse garantire la stabilità in Europa. Questa strategia aveva lo scopo di garantire che Mosca non iniziasse un’altra guerra in Europa. Ma la realtà ha dimostrato che questa ipotesi era fallace.

Von der Leyen nel suo discorso ha lasciato aperta la questione se la Germania debba tornare all’uso dell’energia nucleare. Tuttavia, nell’Unione europea si registra una chiara tendenza verso un maggiore utilizzo dell’energia nucleare. Paesi come Francia, Ungheria e Polonia stanno lavorando attivamente all’espansione delle proprie centrali nucleari. Questo sviluppo dimostra che l’energia nucleare è vista come una parte importante della strategia energetica in molte parti d’Europa.
https://blackout-news.de/aktue....lles/von-der-leyen-f

Geld für plötzliche Ausgaben: Hälfte der Deutschen hat weniger als 2000 Euro
Eine #finanzielle #rücklage für unvorhergesehene Ausgaben zu haben, ist grundsätzlich ratsam. Doch eine aktuelle #studie zeigt, dass die Hälfte der #deutschen weniger als 2000 Euro für eine Notlage zur Verfügung hat. Bei 39 Prozent beträgt die Rücklage sogar weniger als 1000 Euro. Diese Zahlen stammen aus dem „Liquiditätsbarometer #deutschland 2024“, einer Umfrage, die von YouGov im Auftrag der Team Bank AG durchgeführt wurde.

Wenn plötzlich größere Ausgaben wie eine Autoreparatur oder der Austausch einer defekten Waschmaschine anstehen, können schnell mehrere hundert Euro oder mehr #notwendig werden. Wer dann kein finanzielles Polster hat, steht vor großen #herausforderungen. Viele greifen in solchen Situationen auf den teuren Dispokredit ihres Girokontos zurück oder sind gezwungen, einen #ratenkredit aufzunehmen. Die Studie zeigt auf, dass in Deutschland viele Haushalte nicht ausreichend auf solche #notfälle vorbereitet sind.

Das Liquiditätsbarometer liefert dabei detaillierte Einblicke: 9 Prozent der Befragten gaben an, überhaupt keine Rücklagen zu haben. Weitere 16 Prozent verfügten über weniger als 500 Euro, 14 Prozent über 500 bis unter 1000 Euro und 11 Prozent hatten 1000 bis unter 2000 Euro zur Verfügung. Lediglich 22 Prozent der Bevölkerung gaben an, über 5000 Euro oder mehr zu verfügen. Diese Ergebnisse sind alarmierend, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

Wo die Deutschen #sparen wollen:
Angesichts steigender Lebenshaltungskosten planen viele Deutsche, ihre Ausgaben in bestimmten Bereichen zu #reduzieren. Laut der Umfrage des Liquiditätsbarometers wollen 30 Prozent der Befragten künftig seltener #restaurants besuchen. Auch Urlaubsreisen stehen auf der Streichliste: 19 Prozent der Deutschen möchten in Zukunft weniger für #reisen ausgeben. Im Haushalt planen 16 Prozent der Befragten Sparmaßnahmen, während 14 Prozent Ausgaben für kulturelle Aktivitäten senken wollen. Auch der Kauf von Elektronikartikeln ist für 12 Prozent der Deutschen ein Bereich, in dem Einsparungen geplant sind.

Diese Zahlen verdeutlichen, dass viele #menschen bereits jetzt beginnen, ihre Ausgaben #kritisch zu hinterfragen. Die steigenden Preise in vielen Lebensbereichen zwingen sie dazu, auf Konsum zu verzichten oder ihn zumindest stark einzuschränken. Besonders Freizeitaktivitäten und Luxusgüter stehen dabei im Fokus der Einsparungen.
https://blackout-news.de/aktue....lles/finanzielle-not

Geld für plötzliche Ausgaben: Hälfte der Deutschen hat weniger als 2000 Euro
Eine #finanzielle #rücklage für unvorhergesehene Ausgaben zu haben, ist grundsätzlich ratsam. Doch eine aktuelle #studie zeigt, dass die Hälfte der #deutschen weniger als 2000 Euro für eine Notlage zur Verfügung hat. Bei 39 Prozent beträgt die Rücklage sogar weniger als 1000 Euro. Diese Zahlen stammen aus dem „Liquiditätsbarometer #deutschland 2024“, einer Umfrage, die von YouGov im Auftrag der Team Bank AG durchgeführt wurde.

Wenn plötzlich größere Ausgaben wie eine Autoreparatur oder der Austausch einer defekten Waschmaschine anstehen, können schnell mehrere hundert Euro oder mehr #notwendig werden. Wer dann kein finanzielles Polster hat, steht vor großen #herausforderungen. Viele greifen in solchen Situationen auf den teuren Dispokredit ihres Girokontos zurück oder sind gezwungen, einen #ratenkredit aufzunehmen. Die Studie zeigt auf, dass in Deutschland viele Haushalte nicht ausreichend auf solche #notfälle vorbereitet sind.

Das Liquiditätsbarometer liefert dabei detaillierte Einblicke: 9 Prozent der Befragten gaben an, überhaupt keine Rücklagen zu haben. Weitere 16 Prozent verfügten über weniger als 500 Euro, 14 Prozent über 500 bis unter 1000 Euro und 11 Prozent hatten 1000 bis unter 2000 Euro zur Verfügung. Lediglich 22 Prozent der Bevölkerung gaben an, über 5000 Euro oder mehr zu verfügen. Diese Ergebnisse sind alarmierend, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

Wo die Deutschen #sparen wollen:
Angesichts steigender Lebenshaltungskosten planen viele Deutsche, ihre Ausgaben in bestimmten Bereichen zu #reduzieren. Laut der Umfrage des Liquiditätsbarometers wollen 30 Prozent der Befragten künftig seltener #restaurants besuchen. Auch Urlaubsreisen stehen auf der Streichliste: 19 Prozent der Deutschen möchten in Zukunft weniger für #reisen ausgeben. Im Haushalt planen 16 Prozent der Befragten Sparmaßnahmen, während 14 Prozent Ausgaben für kulturelle Aktivitäten senken wollen. Auch der Kauf von Elektronikartikeln ist für 12 Prozent der Deutschen ein Bereich, in dem Einsparungen geplant sind.

Diese Zahlen verdeutlichen, dass viele #menschen bereits jetzt beginnen, ihre Ausgaben #kritisch zu hinterfragen. Die steigenden Preise in vielen Lebensbereichen zwingen sie dazu, auf Konsum zu verzichten oder ihn zumindest stark einzuschränken. Besonders Freizeitaktivitäten und Luxusgüter stehen dabei im Fokus der Einsparungen.
https://blackout-news.de/aktue....lles/finanzielle-not

Geld für plötzliche Ausgaben: Hälfte der Deutschen hat weniger als 2000 Euro
Eine #finanzielle #rücklage für unvorhergesehene Ausgaben zu haben, ist grundsätzlich ratsam. Doch eine aktuelle #studie zeigt, dass die Hälfte der #deutschen weniger als 2000 Euro für eine Notlage zur Verfügung hat. Bei 39 Prozent beträgt die Rücklage sogar weniger als 1000 Euro. Diese Zahlen stammen aus dem „Liquiditätsbarometer #deutschland 2024“, einer Umfrage, die von YouGov im Auftrag der Team Bank AG durchgeführt wurde.

Wenn plötzlich größere Ausgaben wie eine Autoreparatur oder der Austausch einer defekten Waschmaschine anstehen, können schnell mehrere hundert Euro oder mehr #notwendig werden. Wer dann kein finanzielles Polster hat, steht vor großen #herausforderungen. Viele greifen in solchen Situationen auf den teuren Dispokredit ihres Girokontos zurück oder sind gezwungen, einen #ratenkredit aufzunehmen. Die Studie zeigt auf, dass in Deutschland viele Haushalte nicht ausreichend auf solche #notfälle vorbereitet sind.

Das Liquiditätsbarometer liefert dabei detaillierte Einblicke: 9 Prozent der Befragten gaben an, überhaupt keine Rücklagen zu haben. Weitere 16 Prozent verfügten über weniger als 500 Euro, 14 Prozent über 500 bis unter 1000 Euro und 11 Prozent hatten 1000 bis unter 2000 Euro zur Verfügung. Lediglich 22 Prozent der Bevölkerung gaben an, über 5000 Euro oder mehr zu verfügen. Diese Ergebnisse sind alarmierend, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

Wo die Deutschen #sparen wollen:
Angesichts steigender Lebenshaltungskosten planen viele Deutsche, ihre Ausgaben in bestimmten Bereichen zu #reduzieren. Laut der Umfrage des Liquiditätsbarometers wollen 30 Prozent der Befragten künftig seltener #restaurants besuchen. Auch Urlaubsreisen stehen auf der Streichliste: 19 Prozent der Deutschen möchten in Zukunft weniger für #reisen ausgeben. Im Haushalt planen 16 Prozent der Befragten Sparmaßnahmen, während 14 Prozent Ausgaben für kulturelle Aktivitäten senken wollen. Auch der Kauf von Elektronikartikeln ist für 12 Prozent der Deutschen ein Bereich, in dem Einsparungen geplant sind.

Diese Zahlen verdeutlichen, dass viele #menschen bereits jetzt beginnen, ihre Ausgaben #kritisch zu hinterfragen. Die steigenden Preise in vielen Lebensbereichen zwingen sie dazu, auf Konsum zu verzichten oder ihn zumindest stark einzuschränken. Besonders Freizeitaktivitäten und Luxusgüter stehen dabei im Fokus der Einsparungen.
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