Bilderberger besprechen Kriegsfrage
Friedrich Merz trifft aktuell gemeinsam mit Scholz-Intimus Schmidt auf der #bilderberger #konferenz nicht nur den #pfizer-Boss, sondern auch wichtigsten Kriegstreiber der NATO.
#aktuell tagen wieder, wie jedes Jahr, die umstrittenen #bilderberger. Der diskrete Zirkel trifft sich dieses Jahr in Madrid und dank dem kritischen Auge der Öffentlichkeit und Bürgerjournalisten, weiß man mittlerweile weit mehr als früher. Jahrzehntelang hatte sich der Kreis, dem eine enge Nähe zum Freimaurertum nachgesagt wird, quasi völlig im Geheimen getroffen. Mittlerweile werden sogar die Einladungslisten veröffentlicht.
Dass die Teilnehmer sowie die besprochenen Inhalte inzwischen öffentlich gemacht werden, liegt ausschließlich am Druck der Öffentlichkeit, der vor allem in diesem Jahrhundert immer weiter zugenommen hat.
Die österreichische Beteiligung ist dieses Jahr höchst bescheiden, vor allem im Vergleich zum letzten Jahr. So war 2023 sogar #österreichs Außenminister anwesend – ohne dem #parlament jegliche Auskunft zu geben. Auch die „Kurier“-Chefredakteurin hatte 2023 teilgenommen.
Aktuell gastiert die ehemalige SPÖ-Chefin und jetzige Vorsitzende der europäischen Seuchenbehörde ECDC Pamela Rendi-Wagner bei den Bilderbergern. Begleitet wird sie von einem anderen berühmten SPÖ-Mitglied, nämlich Gerhard Zeiler. Medienmanager Zeiler wurde immer wieder Ambitionen auf den SPÖ-Chefposten nachgesagt und sorgt sich jedenfalls sehr um Österreichs Sozialdemokratie. Er ist einer der obersten Bilderberger Österreichs, nimmt er doch jährlich an der Veranstaltung teil und ist Mitglied im aktuellen „Steering Committee“. Als dritter Österreich darf Robert Zadrazil, UniCredit-Bankmanager teilnehmen.
#deutschland ist berühmter Vertreter: Friedrich #merz, Chef der CDU. Er wird begleitet von Wolfgang #schmidt, der im Kanzleramt von #scholz führend tätig und „Bundesminister für besondere Aufgaben“ ist. Dazu kommen die CEOs der Deutschen Bank (Christian Sewing), Justizminister Marco Buschmann und der CEO von Springer, Mathias Döpfner. Deutschland ist dieses Jahr ziemlich gefragt am Tisch des mächtigen Zirkels. Wohl kein gutes Zeichen.
Einige weitere berühmte und umstrittene Personen, die zur Bilderberg-Konferenz 2024 eingeladen worden sind: Anne Applebaum, Ehefrau des polnischen Außenministers und NATO-Propagandistin, Pfizer-Boss Albert Bourla, Dimitry Kuleba, Außenminister #ukraine, NATO-General #stoltenberg, Eric Schmidt, Ex-Google-Boss, Mark Rutte, scheidender Holland-Premier,
Weitere Funktionsträger: Der Chefredakteur von Bloomberg, der Präsident von #microsoft Research, der Finanzminister aus der Türkei, der EU-Kommissar für den „Green Deal“.
Es ist das 70. Treffen und laut offizieller Erklärung bespricht man neben „Russland,“ und „China“, die „geopolitische Landkarte“, den „Stand von KI“, „Klima“, „Biologie“ und die „Herausforderungen“ in Politik und Ökonomie in der EU und den USA.
Hier ist offiziellen Erklärung und zur Teilnehmerliste der Bilderberger.:
https://www.bilderbergmeetings.....org/meetings/meetin
Markus Klöckner resümiert auf den NachDenkSeiten:
"Die Lage zwischen der #nato und Russland spitzt sich immer weiter zu. Auf der Bilderberg-Konferenz kommen unter anderem hochrangige Vertreter aus der Ukraine, Polen, Finnland und Schweden zusammen. Das heißt: Schlüsselländer im Hinblick auf den sich verschärfenden Konflikt. Hätte die Qualitätspresse vielleicht die Güte, in Anbetracht eines drohenden 3. #weltkriegs genauer in die Zirkel wie Bilderberg zu leuchten? Könnten ARD und ZDF vielleicht – also wenn es nichts Wichtigeres gibt – ein Team nach Madrid schicken und das machen, was Journalisten gelegentlich tun sollten: Recherchieren, Politikern auf die Pelle rücken, unangenehme Frage stellen? Könnten die Vertreter der großen Medienhäuser Buschmann, Merz und Schmidt fragen, wer für die Reisekosten aufkommt? Oder wie die Herren solche abgedunkelten Treffen im Hinblick auf den Geist der #demokratie einordnen?
Ist das zu viel verlangt? Offensichtlich ist es das. Schließlich: Die Konferenz wird als „privat“ deklariert. Und: Sollte die Presse nicht die Privatsphäre von Politikern achten? Gewiss. Das hohe Maß an Heuchelei einer vor den Mächtigen katzbuckelnden Medienlandschaft lässt sich nicht verdecken. Schließlich: Seit wann respektiert die Presse Privatsphäre? Die Bilderberg-Konferenz findet von 30. Mai – 2. Juni in Madrid statt. Bei ARD, ZDF samt ihren Brüdern und Schwestern im Geiste sehen die Mediennutzer zur Bilderberg-Konferenz: nichts."
https://tkp.at/2024/06/01/bild....erberger-besprechen-